Ausländerkriminalität: „Einzelfälle“ aus dem multikulturellen Deutschland

2. April 2019

Die sich seit dem Asyl-Ansturm noch verschärfende Ausländerkriminalität und -gewalt ist ein regelmäßiges Thema für die ZUERST!-Redaktion. Die täglichen Meldungen über Formen migrantischer Kriminalität sind inzwischen Legion, die nachfolgende Auswahl der letzten Tage zeigt einmal mehr deren „Vielfalt“, aber auch die drohende Erosion der inneren Sicherheit. Deutschlandweit begingen auch in den vergangenen Tagen kriminelle Ausländer zahlreiche Straftaten.

Zu einer sexuellen Nötigung kam es in der Nacht vom 19. auf den 20. März in Duisburg. Dort wurde eine 21-jährige Duisburgerin von drei Männern gegen ihren Willen zu sexuellen Handlungen gezwungen. Zwei der Männer wurden bereits festgenommen und befinden sich in Untersuchungshaft. Aktuell sucht die Polizei noch nach dem 28-jährigen „Nidal El-Zein“ als dringend Tatverdächtigem.

Zu einer ähnlichen Tat kam es am 30. März in Düsseldorf. Dort grapschte ein 40-jähriger rumänischer Staatsangehöriger einer 13-Jährigen an die Brust. Ihr Vater konnte den Mann festhalten, bis die Bundespolizei hinzukam und den Mann mit auf die Wache nahm. Dort ergab ein Alkoholtest einen Wert von 2,2 Promille. Auf der Dienststelle versuchte der Mann sich zu verletzen und trat zusätzlich einer Beamtin in den Bauch. Gegen den Mann laufen bereits drei Aufenthaltsermittlungen, zudem war er wegen Eigentums- und Gewaltdelikten bekannt. Gegen ihn laufen nun Verfahren wegen sexueller Belästigung, Widerstands gegen Beamte und Körperverletzung.

In Karlsruhe wollte ein 37-jähriger Asylbewerber am Samstagmittag offenbar seine 24-jährige Lebensgefährtin sowie die sieben Jahre alte Tochter aus dem Fenster der Dachgeschoßwohnung werfen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft kam der Syrer mittlerweile in Untersuchungshaft. Während seiner Festnahme bedrohte und beleidigte er die Polizeibeamten, gegen ihn wird nun wegen eines versuchten zweifachen Tötungsdeliktes ermittelt.

Ebenfalls in Karlsruhe wurde den Beamten der Bundespolizei durch einen Zugbegleiter ein 31-jähriger Gambier übergeben, weil er weder Ticket noch Ausweispapiere bei sich hatte. Die Überprüfung ergab, daß es sich um einen in Deutschland abgelehnten und im vergangenen Jahr in die Niederlande abgeschobenen Asylbewerber handelt. Auf die Ansprache zu seiner unerlaubten Anreise reagierte er aggressiv und widersetzte sich den polizeilichen Maßnahmen. Er befindet sich nun in Zurückschiebehaft und sieht sich mit Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz, Erschleichen von Leistungen sowie wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte konfrontiert.

Auch in einer Gemeinschaftsunterkunft in Arnstadt sorgten Asylbewerber für Straftaten. Einer der Bewohner begann eine Auseinandersetzung mit zwei anderen Bewohnern mit mindestens einer Körperverletzung. Aufgrund seiner Alkoholisierung und Drogeneinfluß wurde er in Unterbindungsgewahrsam genommen. Wenig später kam es in der gleichen Unterkunft erneut zu einer Auseinandersetzung, worauf wieder einer der Bewohner in Gewahrsam landete.

Ein Mann aus Guinea befindet sich wegen Mordes nun in Donauwörth in Haft. Er soll ein im gleichen Haus lebendes indisches Ehepaar angegriffen und den Mann getötet haben. Auch die Frau erlitt schwere Verletzungen. Eventuell liegt ein islamistisches Tatmotiv vor.

In Plauen erschien ein 29-jähriger Pakistaner nicht zu einer Gerichtsverhandlung, weswegen ihn heute Vormittag Beamte einer Fahndungsgruppe festgenommen und in die JVA Zwickau gebrachte haben. Dem Asylbewerber wird vorgeworfen, in einer Plauener Unterkunft eine Sachbeschädigung mit einem entstandenen Schaden von knapp 4.200 Euro begangen zu haben. Als deshalb vor dem Amtsgericht der Stadt verhandelt werden sollte, erschien er nicht, weshalb Haftbefehl gegen ihn erging. Er ist bereits mehrfach mit dem Gesetz in Konflikt geraten und gilt nach gerichtlicher Einschätzung als unzuverlässig.

In Berlin überfiel ein Georgier hinterrücks einen 75-jährigen Rentner, um ihm seine Tasche zu stehlen. Da dieser sich wiederum an sein Eigentum klammerte, schliff ihn der Täter über den Bürgersteig und trat auf ihn ein. Dabei zog sein Opfer so schwere Verletzungen davon, daß es ins Krankenhaus mußte. Couragierte Zeugen konnten den Täter jedoch festhalten und der Polizei übergeben. (tw)

 

3 Kommentare

  1. Theo Retisch sagt:

    Ich würde gern erfahren wie es UNS erging wenn WIR in den verschiedenen Herkunftsländern der Traumatisierten selbige „Lebensfreude“ an den Tag legen und um uns stechen, prügeln, Rentner und Frauen überfallen, an Kindern vergehen…..

    Da liest man KEIN WORT von. Von den Grünen sicher nicht erwünscht?!

    Weitermachen…..

  2. heinz sagt:

    und wenn man bedenkt dass tausende asylanten nach 6 monaten bereits deutschen pass haben sieht die gefängniswelt noch katastrophaler aus.glaubt halt keiner . 85 % blinde in deutschland und die 15 5 normale sind die deppen.

  3. heinz sagt:

    einzelfall, soll nie wieder vorkommen, oder doch.danke merkel.

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