Refugee-welcome-Klatscher der „Mission Lifeline“ werben für Ehen von einheimischen Frauen mit Migranten

29. Januar 2019
Refugee-welcome-Klatscher der „Mission Lifeline“ werben für Ehen von einheimischen Frauen mit Migranten
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Die umstrittene NGO „Mission Lifeline“ macht wieder einmal Schlagzeilen. Dieses Mal jedoch nicht mit gegen sie erhobenen Schleppervorwürfen, sondern mit einem Twitterbeitrag. Darin werben sie für Partnerschaften von unverheirateten Frauen mit Migranten.

„Ihr seid noch nicht verheiratet? Vielleicht verliebt Ihr Euch zufällig in einen Menschen, der*die hier noch kein Bleiberecht hat. Könnte passieren, oder? Bleibt offen!“

Mitbegründer Axel Steier will das jedoch laut der „Bild“ nur als „Aufruf für Spenden“ verstanden wissen. Er versicherte, daß es lediglich um „Liebe“ gehe. (tw)

Ein Kommentar

  1. Wolfgang Schlichting sagt:

    Ich sehe den Beitrag auf Twitter als Aufruf zu Samenspenden an, weil jede geschwängerte Frau in ihrem Körper die Garantiekarte für ein dauerhaftes Bleiberecht des „Spenders“ bei sich trägt.
    Die Besatzungen der NGO Schiffe sind eine Schande für die Seenotretter der DGzRS (Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger)die im Gegensatz zu den Heiratsvermittlern nicht bei Windstille und spiegelglatter See auslaufen, um Samenspender aus einer nicht vorhandenen Seenot zu retten.

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