Ausländergewalt: „Einzelfälle“ migrantischer Übergriffe im „Verbrecher-Paradies Deutschland“

16. Januar 2019

Die sich seit dem Asyl-Ansturm noch verschärfende Ausländerkriminalität und -gewalt ist ein regelmäßiges Thema für die ZUERST!-Redaktion. Die täglichen Meldungen über Formen migrantischer Kriminalität sind inzwischen Legion, die nachfolgende Auswahl der letzten Tage zeigt einmal mehr deren „Vielfalt“, aber auch die drohende Erosion der inneren Sicherheit. Deutschlandweit begingen auch in den vergangenen Tagen kriminelle Ausländer zahlreiche Straftaten.

In Leipzig hatten am Samstag ein halbes Dutzend junger Männer es auf die teuren Turnschuhe eines 18-Jährigen abgesehen. Bereits im Vorfeld hatten sie immer wieder auf seine Schuhe geschaut. Auf dem Weg nach Hause wurde er auf einem Spielplatz von einem der Männer aufgefordert, seine Turnschuhe herauszugeben. Als er das verweigerte, hielten einige der Gruppe ihn fest, während der „Wortführer“ der Gruppe auf ihn einschlug. Schlußendlich raubten sie die Schuhe. Der Schläger wird als mit „arabischem Aussehen“ beschrieben.

Zu einer ähnlichen Tat kam es in Dortmund. Dort wurde ein 25-jähriger in der Nacht zu Samstag morgens von einer sechs- bis siebenköpfigen Personengruppe ausgeraubt. Nach einer verbalen Streitigkeit wurde er schließlich angegriffen und zusammengeschlagen, während ein Unbekannter auf ihn einschlug, durchsuchten ihn weitere Personen und stahlen seine Geldbörse und sein Mobiltelefon. Zudem bedrohte ihn der Schläger mit einem Messer. Die Täter werden als „südländisch“ und „dunkelhäutig“ beschrieben.

Auch in Essen kam es zu einem Raubüberfall. Dort wurden zwei junge Männer (17,18) von zwei unbekannten Männern von hinten angegriffen und geschlagen. Selbst als die beiden Opfer am Boden lagen wurde ihnen weiter ins Gesicht getreten. Dabei raubten sie dem einen Opfer die Jacke und die Geldbörse. Auch hier werden beide Täter als „südländisch“ bzw. „dunkelhäutig“ beschrieben.

Ebenfalls in Essen beschäftigte ein 21-jähriger Marokkaner am Sonntagmorgen die Polizei. Zunächst bedrohte er im Hauptbahnhof zwei Männer, wenig später stahl er in einer Bäckerei ein Brot und in einem Kiosk anschließend vier Dosen Bier. In der Bäckerei bedrohte er nach einer verbalen Auseinandersetzung schließlich wieder einen 33-jährigen Mann mit einem abgebrochenen Flaschenhals. Gegen den Mann laufen nun mehrere Strafverfahren.

In Emsdetten wurde am Samstagmittag ein junger Mittag von einem Unbekannten mit einem Messer dazu aufgefordert, gemeinsam zu einem Geldautomaten zu gehen. Dort sollte der 19-jährige Geschädigte Geld abheben. Doch beim Geldautomaten angekommen konnte sich das Opfer losreißen und in einer nahen Tankstelle in Sicherheit bringen. Der Unbekannte wird als „südländischer Typ“ beschrieben. (tw)

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Ein Kommentar

  1. Wolfgang Schlichting sagt:

    Wer die staatlich verordnete Narrenfreiheit der „friedfertigen“ Asylanten und Migranten nicht respektiert und ihre Befehlen nicht gehorcht, ist selbst schuld, wenn er von ihnen dafür bestraft wird.

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