Professorin beklagt: „Weiße, heterosexuelle Männer aus der Arbeiterschicht stellen dort die Mehrheit dar und prägen das Bild des typischen Feuerwehrmannes“

15. Januar 2019

Paderborn. Mit einem skurrilen Thema beschäftigt sich derzeit die akademische Welt. Ilona Horwath, Inhaberin der Professur für Technik und Diversität an der Universität Paderborn, leitet das vom Bundeswissenschaftsministerium geförderte Projekt „Fortesy“, das neue Ansätze zur Effizienz und Sicherheit im Feuerwehrwesen untersuchen soll. Doch dabei geht es nicht um neue Löschfahrzeuge oder sinkende Freiwilligenzahlen. Für Horwath ist das Problem der deutschen Feuerwehr ein anderes: „Weiße, heterosexuelle Männer aus der Arbeiterschicht stellen dort die Mehrheit dar und prägen das Bild des typischen Feuerwehrmannes“, klagt Horwath.

In einer Pressemeldung ergänzte ihre Hochschule noch, daß „Frauen und Migranten“ bei der Feuerwehr nicht nur unterrepräsentiert, sondern häufig sogar „unerwünscht“ seien. Die Dominanz der Arbeiterschicht wird von Horwath als unerwünschtes  Integrations- und Effizienzhindernis betrachtet. Schließlich ist es der Auftrag von „Fortesy“, einen gesellschaftlichen Spin-Off zu erzeigen. Dabei wolle man mit „Gestaltungsempfehlungen“ auch andere Organisationen im Bereich der Migration „bereichern“. Das allerdings wird nach Horwaths Selbsteinschätzung ein harter Weg. Schließlich würden, so die Professorin, Feuerwehrleute die Änderungen von Routinen und Arbeitsabläufen skeptisch betrachten, wenn „Orientierungen und Werte“ in Frage gestellt würden. Für sie ist klar: Das muß mit Werten und Ressentiments zu tun haben, und nicht mit niedrigen Bewerbungszahlen von Frauen bei der Feuerwehr.

4 Kommentare

  1. Schauerte sagt:

    Solche akademische Nullnummern werden reichlich besoldet und treiben ihr Unwesen weiter. Welche politischen Steuerveruntreuer stecken dahinter; wahrscheinlich wieder aus dem gleichen Nest

  2. Otto Voigt sagt:

    Ich möchte nicht, dass eine Feuerwehr bestehend aus überreagierenden Professorinnen mein Haus löscht, da kommt wohl nichts raus.

  3. Heutzutage gibt es sogar Politikerinnen, die in dem geringen Frauenanteil in Anglervereinen ein Problem sehen – von wegen wir könnten uns solche antiquierten Rollenbilder nicht mehr leisten.

    Dann werden Hinweise auf die Hirschbrunft aus Nationalparkbroschüren getilgt, weil sie „stereotype Geschlechterrollen“ stärken könnten.

    Beim Sportfest einer Uni wird das Spaß-Fensterln abgesagt, weil es dem Gleichstellungskonzept zuwider sei.

    Usw. – und auf Facebook wird sachliche Kritik an der Genderideologie zensiert. Mehr zu allem bei einem Klick auf meinen Namen.

  4. Peter Rupp sagt:

    Die Dummheit dieser Person ist fast mit den Händen zu greifen.

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