Vermißte 17jährige tot in einem Flüchtlingsheim aufgefunden – 19jähriger Kenianer unter Mordverdacht

3. Dezember 2018
Vermißte 17jährige tot in einem Flüchtlingsheim aufgefunden – 19jähriger Kenianer unter Mordverdacht
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Sankt Augustin. Erschütterung löst der heute bekanntgewordene Ausgang eines Vermißtenfalls in Nordrhein-Westfalen aus. Die seit vergangener Woche verschwundene 17jährige aus dem nahe Bonn gelegenen Unkel war von dem angekündigten Besuch bei einer Freundin nicht zurückgekehrt. Ein Großaufgebot an Polizei und Einsatzkräften durchsuchten die Gegend rund um den Sieglarer See, wo Spaziergänger Kleidungsstücke und die Handtasche des Mädchens fanden. Dies – und die Auswertung von Telefon-, Internet- und Chatdaten – brachte die Ermittler auf die Spur des nahe gelegenen Asylantenheims in einem Stadtteil von Sankt Augustin. Am Sonntagabend durchsuchten Einsatzkräfte der Polizei die Unterkunft, der schreckliche Verdacht bestätigte sich: die Leiche der 17jährige befand sich in dem Asylantenheim.

Der kenianisch-stämmige Tatverdächtige bestreitet bislang den grausamen Mord. Details und Hintergründe will die Polizei im Laufe des heutigen Tages bekanntgeben. (se)

5 Kommentare

  1. Dr. W. Schauerte sagt:

    Ein Deutsch Kenianer immerhin. Was will man mehr.
    Ist doch einer von „uns“
    Die kolorierte Visage entspricht dem nordischen Typ

  2. vafti sagt:

    Das ist der Beginn eines „militärischen Bildes“,
    das sich seit 2015, aber auch schon vorher,
    ab jetzt aber, wo der Migrationspakt greifen
    wird, noch sehr viel schlimmer werden wird.

    Ich warte nur darauf, wenn diese Gutmenschen,
    die in Massen für die Flüchtlingsflut sich
    eingesetzt haben, später dann darüber
    berichten werden, wie sehr sie das dann
    bereuen werden….

    Aber, durch dieses Bad der Erkenntnis muss
    man scheinbar durch…
    ——————————
    Ich persönlich bin dafür, jeden Drahtzieher
    in der bundesdeutschen Politik und
    natürlich die Täter ( Vergewaltigung und Mord
    und schwere Körperverletzung, wie z.B.
    jemand die Treppe herunterzutreten oder
    per Handy aufzunehmen, wie man deutsche
    Männer halb tot schlägt usw.) die deutschen
    Volksleuten was angetan haben, sehr hart juristisch zu bestrafen !

  3. Rubika sagt:

    Déjà Vu. Ein junges Leben ausgelöscht und eine Familie, deren Welt zusammengebrochen ist. Sie sind diejenigen, die tatsächlich „lebenslänglich“ bekommen. Das Gefühl ist Hilflosigkeit und Wut angesichts nicht abreissender „Einzelfälle“…

  4. Frosch sagt:

    An die „bedauerlichen“ Einzelfälle hat sich der Michel gefälligst zu gewöhnen! Wir paffen daf! 🙁

  5. Lore sagt:

    Das nächste Opfer dieses multikulti Irrsinns.

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