Deutschland multikriminell: „Einzelfälle“ an Ausländergewalt halten Polizei und Bürger in Atem

28. November 2018

Die sich seit dem Asyl-Ansturm noch verschärfende Ausländerkriminalität und -gewalt ist ein regelmäßiges Thema für die ZUERST!-Redaktion. Die täglichen Meldungen über Formen migrantischer Kriminalität sind inzwischen Legion, die nachfolgende Auswahl der letzten Tage zeigt einmal mehr deren „Vielfalt“, aber auch die drohende Erosion der inneren Sicherheit. Deutschlandweit begingen auch in den vergangenen Tagen kriminelle Ausländer zahlreiche Straftaten.

In München wurde am vergangenen Samstag ein 23-jähriger Opfer zweier „dunkelhäutiger“ Krimineller. Der Student wurde auf dem Heimweg von einem der Unbekannten wegen einer Zigarette angesprochen, was das spätere Opfer verneinte. Der Unbekannte folgte ihm schließlich auf seinem weiteren Weg und hielt ihn plötzlich von hinten fest. Daraufhin kam ein weiterer Mann dazu, der bei Vorhaltes eines Messers die Herausgabe von Geld und Handy forderte. Der Student gab die geforderten Sachen heraus, worauf die Täter die Flucht antraten. Trotz umgehender Fahndung konnten sie von der Polizei nicht mehr gefunden werden.

Eine ähnliche Tat ereignete sich ebenfalls am Samstag in Oberhausen. Dort wurde ein 21-Jähriger von einer Gruppe von arabisch sprechenden Männern aufgefordert, sein Mobiltelefon herauszugeben. Als er sich weigerte, schlugen zwei der Männer auf ihn ein. Die Gruppe raubte schließlich sowohl das Telefon als auch Bargeld, bevor sie die Flucht antraten.

Bundespolizisten mußten am Sonntagabend einen alkoholisierten Mann am Hamburger Hauptbahnhof festnehmen. Dieser stahl zuvor einige Getränke in einem Geschäft und wurde dabei von einem Ladendetektiv festgehalten. Der äußerst aggressive Mann leistete gegen die eintreffenden Polizeibeamten erheblichen Widerstand und mußte deshalb gefesselt werden. Auf der Wache randalierte der Mann weiter. Der Asylbewerber kam schließlich in eine Ausnüchterungszelle. Gegen den Iraker wurden entsprechende Strafverfahren eingeleitet.

Mit öffentlichen Fahndungsfotos sucht die Bremervörder Polizei nach zwei unbekannten Männern. Ihnen wird die Vergewaltigung einer junger Frau während der Herbstmarktes vorgeworfen. Diese soll sich auf dem Nachhauseweg befunden haben, als sie von den zwei unbekannten Männern nach dem Weg gefragt wurde. Gemeinsam setzte man den Weg fort, in einem unbeleuchteten Fußweg hielt plötzlich einer der Männer die Frau fest, während der andere sie vergewaltigte. Beide sollen ein „südeuropäisches“ Erscheinungsbild gehabt haben und in einer fremden Sprache gesprochen haben.

Zu einer Verfolgungsjagd kam es am Sonntag in Freiburg. Dort klaute ein 15-jähriger libanesischer Intensivtäter zunächst ein Auto, das er ohne zu bezahlen zwei Mal betankte, bevor er vor einer Verkehrskontrolle floh. Bei der Verfolgungsjagd verübte der Minderjährige zahlreiche Verkehrsverstöße. Die Beamten nahmen die Verfolgung auf. Wohl aufgrund eines Kupplungsschadens blieb das Auto schließlich rauchend stehen, der 15-jährige Fahrer ließ sich widerstandslos festnehmen.

Eine Drogenkontrolle in der Neu-Ulmer Innenstadt fiel für einen 22-jährigen Syrer schlecht aus. Die Beamten sprachen ihn und einen weiteren Mann zunächst an, warum es verdächtig nach Marihuana roch. Der Syrer gab daraufhin freiwillig ca. zwölf Gramm der Droge heraus. Gleichzeitig steckte er weitere 100 Gramm in eine Einsatztasche eines Polizeibeamten. Die dreiste Aktion blieb aber nicht unentdeckt. Der Syrer wurde festgenommen und in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

4 Kommentare

  1. Wolfgang Schlichting sagt:

    Mit dem Migrationspakt wird alles besser, nach der Unterzeichnung darf die Presse nicht mehr negativ über Migranten berichten und worüber nicht berichtet wird, ist auch nicht geschehen.

  2. Lore sagt:

    Nur noch grausig was sich täglich in Deutschland durch diese Menschen wertvoller als Gold ereignet.Das ist nur ein Bruchteil der Taten die bekannt werden.

  3. Sack sagt:

    Warum ist das so?
    Weil die Kriminellen kaum bestraft werden!
    Alles läuft nach Plan.

  4. Belsazar sagt:

    Die Begeisterung um die sog. Flüchtlinge bleibt Grenzenlos und die, die dagegen etwas machen könnten, werden immer noch vom Volk, wenn auch mit Zähneknirschen, hofiert. Es scheint wirklich so zu sein, daß die Masse von granitener Dummheit ist.

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