Forschungsgruppe Wahlen: AfD legt um zwei Punkte auf 16 Prozent zu – Alle anderen Parteien stagnieren

23. November 2018
Forschungsgruppe Wahlen: AfD legt um zwei Punkte auf 16 Prozent zu – Alle anderen Parteien stagnieren
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forschungsgruppe Wahlen sieht die AfD im Höhenflug, satte zwei Prozentpunkte plus (16 Prozent) werden der Oppositionsführerin im Deutschen Bundestag attestiert. Hingegen stagnieren alle anderen Parteien auf dem Stand der letzten Umfrage vom 9. November, einzig die FDP verliert sogar einen Prozentpunkt auf 8 Prozent. Union (27 Prozent), Grüne (22), SPD (14) und Linke (9) sind gleichbleibend.

Andere Meinungsforschungsinstitute verorten die AfD aktuelle bei 15,5 Prozent (INSA) beziehungsweise 15 Prozent (Allensbach, Emnid). (se)

9 Kommentare

  1. Hermann Paul sagt:

    Wir sollten rechtzeitig zusätzliche Moscheen bauen, die Bundeswehr abschaffen und den Polizeietat um 50 % Kürzen. Den Genderismus fördern und Alt-Ehepaaren zur Scheidung raten. In den Schulen genügen 6 Stunden wöchentlich für den 6 ual kundeunterricht. Für Kinder die mehr als 200 m von der Schule entfernt wohnen sind Taxen bereitzustellen.
    Und dann sollten wir uns um den Status als 51 Staat der USA bewerben.
    Selbstverständlich unter Beibehaltung aller Abgeordneten der SPD, Grünen und Linken. Alle anderen werden mit Harz 4 bedacht.
    Ach ja, alle Migranten sind mit Herzlichkeit aufzunehmen und mit einer Grundversorgung von mindesten 4.444.oo Euro mtl. zu entlohnen. Die derzeitigen Renten werden entsprechend gekürzt.
    Wem fällt noch was ein.

  2. Gerda Zenz sagt:

    Wählen allein genügt nicht, wenn sich gesamtgemeinschaftliches Wirken bessern soll. Erst die Wachheit und der tätige Einsatz aller Bürgerinnen und Bürger für die Gemeinschaft erschaffen eine andere Zukunft.

    Ein Beispiel für gefährliche Naivität: Einst arbeiteten zehntausende Menschen ehrenamtlich für den Aufstieg der seinerzeit pazifistischen Partei Die Grünen; 1999 kam ein Joschka Fischer daher und ließ Bomben auf Belgrad werfen – die erste formal völkerrechtswidrige Angriffskriegshandlung der Bundesrepublik Deutschland – mit Zustimmung von weniger als hundert „grünen VolksverterInnen“, die den Willen ihrer Wähler und der Gründerin Petra Kelly missachtet haben.

  3. Paul Buchfeld sagt:

    Ich habe gelesen daß die AFD aufgrund des Spendenfehlers aus der Schweiz 2% verloren hat

    • Gerda Zenz sagt:

      Ich habe soeben in einer Paul-Klee-Biographie gelesen, dass sog. moderne Kunst nicht die Natur abbildet, sondern die oberflächlich unsichtbaren natürlichen Schöpfungsvorgänge sichtbar machen will. Entsprechend wollen Zeitungen nicht die Tatsachen abbilden, sondern das Entstehen von (politisch korrekten) Tatsachen bewirken.

  4. Aspasia sagt:

    Den ganzen Tag versuche ich, die Petitionsseiten (auch des Bundestages) gegen den Migrationspakt zu unterschreiben. Auch habe ich Mails an Abgeordnete von 15 CDU Fraktionen der Länderparlamente (Sachsen-Anhalt stimmt schon mit NEIN) angeschrieben und auf die Gefahren des uns verpflichtenden Paktes dringlich aufmerksam gemacht.
    Leider habe ich lesen müssen, daß die mit viel Mühe zustandegebrachte Unterschrift der Bundespetition wahrscheinlich vergeblich ist, da die Unterschriftszahlen höchstwahrscheinlich manipuliert wurden.
    Mit dem Pakt, der alle Menschen der Welt zu legalen Einwanderern erklärt, (Flüchtlinge erhalten noch einen gesonderten Globel Pakt) verpflichtet sich Deutschland (und alle unterschreibenden Zielländer), diese ungeprüft an unseren Sozialsystemen voll teilhaben zu lassen und das lebenslang. Resultat: USA, Australien, Japan, Israel usw. auch unsere Nachbarn Österreich, Ungarn und andere Länder, die ihre Einwohner schützen, verweigern die Unterschrift.
    Die Rest-Souveränität der Bundesrepublik wird dadurch folglich zunichte gemacht.
    Importierte Kriminalität wie Messermorde, Vergewaltigungen, Clansysteme usw. werden lt. Pakt vollständig verschwiegen. Kritik an Migranten sollen daraufhin vom
    bestraft und geahndet werden. Medien dürfen nur positiv über Migration berichten, sonst droht Sanktion. Das wäre Zensur, die auch noch droht.

    Mit diesem Pakt, sollte er in verpflichtender Unterschrift für uns wirksam werden, wird die Rest-Souveränität Deutschlands zerstört, wird unser Land aufgelöst, der Sozialstaat, an dem die übervölkerte 3.Welt schrankenlos teilhaben kann, vernichtet (auch für uns). Für den weißen Europäer droht auf Dauer die Auslöschung.

    Angesichts dieses Pakt und seines für uns Unheil bringenden Inhaltes ist es eine Perfidie ohne Gleichen, daß Merkels Organisationen und ihre Helfer es wagen, ernsthaft dabei von „Stärkung“ und „Vorteilen“ für unseren Staat zu sprechen.

    • Belsazar sagt:

      Jetzt bläst Seehofer, den ich bisher für einen der wenigen Realisten
      in Berlin gehalten habe, noch ins gleiche Horn wie die ganzen Marxisten und Internationalisten um Merkel und Co.

    • Berthold S. sagt:

      Erfahrung aus mehreren Jahren nach tausenden Mails an „Volksvertreter“: Die Antwortquote liegt bei ein bis zwei Tausendsteln. Die Inhalte der Antworten sind entweder abwimmelnd oder unerbeten belehrend, als müsse sich in einer Demokratie der Bürger nach seinen Vertretern richten statt die Vertreter nach den Vertretenen.

      Persönliche Vorsprache in Abgeordentenbüros dürfte wirksamer sein.

    • Bernd Sydow sagt:

      Den UN-Migrationspakt habe ich von Anfang an für eine Mogelpackung gehalten. Denn was hat es für einen Sinn, einen Pakt (Vertrag) zu unterzeichnen, der nicht rechtverbindlich ist. Nun habe ich die Gewißheit: Der Text dieses Paktes, der nicht rechtsverbindlich sein soll, enthält etliche Male – soweit ich mich erinnere, war die Rede von 15 (Rundfunk-Interview) – die Formulierung „Wir verpflichten uns“.

  5. Bernd Sydow sagt:

    Jetzt müßte nur noch ein Weihnachts-Wunder geschehen: SPD und Union kriegen sich in die Haare, die Merkel-Koalition zerbricht, und es gibt Neuwahlen. Die AfD legt noch weiter zu und strahlt zu Weihnachten am politischen Himmel hell wie der Stern von Bethlehem.

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