„Einzelfall“ in Mecklenburg-Vorpommern erschüttert die Republik: Afghane durchtrennt 85-Jährigem die Kehle

19. November 2018

Wittenburg. Nach einem grausamen Mord an einem 85jährigen Rentner in Mecklenburg-Vorpommern hat Innenminister Lorenz Caffier (CDU) vor einer Instrumentalisierung der Tat für politische Zwecke gewarnt. Ein abgelehnter Asylbewerber aus Afghanistan gilt als dringend tatverdächtig. Der bosnische Haushaltshelfer des Senioren mußte über eine Kamera in einem Babyphone zusehen, wie der Asylbewerber dem 85-Jährigen die Kehle durchschnitt. Ursprünglich war er von der Tochter des Opfers, die sich in Sachsen bei einer Hilfsorganisation für Asylanten betätigt, für Gartenarbeiten engagiert worden.

Die Landtagsfraktion der AfD in Mecklenburg-Vorpommern hat dazu heute Stellung genommen. In einer Presseerklärung erläutert der AfD-Fraktionsvorsitzende Nikolaus Kramer: „Die Brisanz des Falles ist offenkundig. Bei keinem der vom Innenministerium genannten 56 Tötungsdelikte im vergangenen Jahr wurde so schnell die Presse informiert. Schon deshalb darf die Landespolitik nicht wieder von einem ‚Einzelfall‘ sprechen und zur Tagesordnung übergehen. Bei einem solchen Geschehen verbietet sich jede Pauschalisierung gegenüber Migranten und Flüchtlingen. Umso schwerer wiegt, dass ein Mensch trotz Zugewandtheit und Weltoffenheit gegenüber dem Fremden wohl durch die Hand eines abgewiesenen Asylbewerbers ein Leben verlor. Es ist keine Instrumentalisierung, nach dem Warum dieser Tat zu fragen. Warum ist der mutmaßliche Täter ausreisepflichtig, aber geduldet gewesen? Ist der mutmaßliche Täter vorher bereits mit Straftaten auffällig gewesen? Warum werden bis heute fast ausnahmslos alle Personen trotz Artikel 16a des Grundgesetzes nach Deutschland gelassen? Den etablierten Parteien muss doch nun langsam klar werden, dass über kulturelle und psychologische Ursachen dieser Gewalt offen diskutiert werden muss. Kulturelle Faktoren pauschal auszuschließen, ist blind und wird dem Schutz der einheimischen Bevölkerung schon lange nicht mehr gerecht. Nun muss die Politik eine schnelle Aufklärung für das berechtigte öffentliche Interesse sicherstellen.“ (tw)

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4 Kommentare

  1. Lore sagt:

    Grausam,diese Gutmenschentochter die diese Kreatur ihrem Vater zuführte,wünsche ich ,dass sie das Bild ihres grausam getöteten Vaters nie mehr aus dem Hirn bekommt.Wieviele Messerattacken bis hin zu grausamen Tötungen müssen wir noch ertragen? Und nach jeder Tat die dummen Sprüche dieser Politkaste.

  2. Belsazar sagt:

    Zum Glück hat die Mecklenburgische AfD-Fraktion ihren Unmut in Fragen gepackt, so kann sie nicht gleich wieder als Hetzer und Hasser vorgeführt werden.

  3. Bernd Sydow sagt:

    Die Warnung vor einer „Instrumentalisierung der Tat für politische Zwecke“, die CDU-Landesinnenminister Caffier ausgesprochen hat, bedeutet nichts anderes als ein Ablenkungsversuch von dieser grausamen Tat, wie solche Versuche – sofern die Tat von (kulturinkompatiblen) Fremden verübt wurde – bei den Alt-Parteien gang und gäbe sind. Die Zahl derartiger schwerer Gewaltverbrechen (Mord, Totschlag, schwere Körperverletzung) von „Flüchtlingen“ und (oft abgelehnten) Asylanten an Deutschen seit der Masseninvasion im Zuge offener Grenzen dürfte in die Hunderte gehen.

    Sollte es zu dieser explosionsartig gestiegenen Ausländerkriminalität eine ganz Deutschland betreffende Kriminalstatistik geben, so wird diese mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der deutschen Öffentlichkeit vorenthalten bleiben. Denn sonst würden die erschreckenden Folgen der wahnwitzigen, von Merkel zu verantwortenden Politik der offenen Grenzen sichtbar werden. In diesem Kontext ist es auch kein Zufall, daß bestimmte Fragen zum Themenkomplex „Migranten, „Flüchtlinge“, Asylanten“ – wie bspw. deren kulturelle Verträglichkeit mit unserer gewohnten Lebenswelt und deren Verhältnis zu Gewalt – im öffentlichen Diskurs ausgeklammert bleiben.

    • Bernd Sydow sagt:

      Nachtrag:
      Im Grunde sind die Fragen (letzter Satz meines Kommentars) durch die alltägliche Erfahrung hierzulande längst beantwortet:
      – Deren Kultur und Wesensart ist mit unserer zivilisiert-europäischen absolut inkompatibel.
      – Gewalt ist im Islam kulturimmanent.

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