Großrazzia in linkskriminellem Milieu in Berlin: „In der Rigaer Straße 94 zu wohnen, schützt nicht vor Strafverfolgung“

15. November 2018
Großrazzia in linkskriminellem Milieu in Berlin:  „In der Rigaer Straße 94 zu wohnen, schützt nicht vor Strafverfolgung“
Kultur & Gesellschaft
1
Foto: Symbolbild

Berlin. Erneut rückte ein Großaufgebot der Polizei gegen die militante linke Szene der Hauptstadt aus. Bei einer Großrazzia suchten heute 560 Polizisten nach Beweismitteln für eine schwere Gewalttat in verschiedenen Objekten der linken Szene, darunter die berüchtigte Rigaer Straße 94. Ein Verdächtiger wurde vorübergehend festgenommen. Hintergrund ist der Angriff auf den Inhaber eines Kiosks, der von mehreren Personen angegriffen wurde, weil er einer Frau ein Paket nicht aushändigen konnte. Sieben mutmaßliche Täter stehen im Visier der Ermittler.

Gegen entsprechende Vorwürfe des politischen Hintergrundes durch die linke Szene verteidigte Innensenator Andreas Geisel (SPD) die Dursuchungen. „Es gab eine Straftat und die wird verfolgt“, sagte ein Sprecher des Senators der dpa. „In der Rigaer Straße 94 zu wohnen, schützt nicht vor Strafverfolgung.“ Er bezeichnete im „rbb“ den Einsatz als Ermittlungen im kriminellen Milieu.

Ein Kommentar

  1. ABEL sagt:

    560 Polizisten und eine Festnahme? Das ist in der Tat eine gelungene Aktion. Wahrscheinlich ist jeder einzelne vor der Razzia schriftlich aufgefordert worden sich nicht dort zu genannter Zeit aufzuhalten.Oder noch besser, der einzig Festgenommene ist selber Polizist.Die ganze Aktion eine einzige „Lachplatte“

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.