Ausländergewalt geht weiter: Serie an „Einzelfällen“ zeigt verfehlte Asyl- und Einwanderungspolitik auf

2. November 2018

Die sich seit dem Asyl-Ansturm noch verschärfende Ausländerkriminalität und -gewalt ist ein regelmäßiges Thema für die ZUERST!-Redaktion. Die täglichen Meldungen über Formen migrantischer Kriminalität sind inzwischen Legion, die nachfolgende Auswahl der letzten Tage zeigt einmal mehr deren „Vielfalt“, aber auch die drohende Erosion der inneren Sicherheit. Deutschlandweit begingen auch in den vergangenen Tagen kriminelle Ausländer zahlreiche Straftaten.

In München ermittelt die Bundespolizei gegen eine 44-jährige Ägypterin. Diese soll in einem Schnellrestaurant im Hauptbahnhof eine irakische Familie angegriffen haben. Selbst eine Dreijährige soll von der Frau attackiert und geschlagen worden sein. Der Auseinandersetzung ging ein Streit mit der irakischen Familie sowie Beleidigungen voraus. Gegen die seit 2005 in Deutschland lebende Nordafrikanerin laufen nun Ermittlungen wegen Körperverletzung, Beleidigung und Sachbeschädigung.

Zu einer Auseinandersetzung kam es auch in Rendsburg. Hierbei wurde ein 64-Jähriger Mann durch eine Gruppe von Männern „mit Migrationshintergrund“ schwer verletzt. Die Polizei traf den Senioren mit schweren Kopfverletzungen am Boden liegend an. Ein 45-jähriger Tatverdächtiger wurde noch am Tatort angetroffen.

Auch in Oberhausen mußte die Polizei zu einer Auseinandersetzung gerufen werden. Gegen fünf Uhr Morgens ging am vergangenen Freitag ein Notruf ein. Die Polizei traf sowohl den 19-jährigen algerischen Tatverdächtigen als auch das leichtverletzte mutmaßliche Opfer noch am Tatort an, auch ein Messer soll zum Einsatz gekommen sein. Schwere Verletzungen konnten wohl nur dank des Eingreifens eines Dritten vermieden werden. Am Samstag wurde gegen den algerischen Asylbewerber ein Haftbefehl wegen des dringenden Verdachts eines versuchten Totschlags erlassen.

In der Essener Innenstadt kam es zu mehreren sexuellen Belästigungen anläßlich des „Zombiewalks“ am gestrigen Abend. Ein Jordanier soll aus einer Gruppe Zuwanderer heraus mindestens sieben Frauen in den Intimbereich gegriffen haben, wie zwei Zeugen beobachtet haben. Der Tatverdächtige wurde im Bereich des Hauptbahnhofs durch Polizeibeamte festgenommen. Bisher haben sich die geschädigten Frauen nicht bei der Polizei gemeldet, weswegen die Polizei nun per Aufruf nach den Opfern sucht.

Nach einer brutalen Gruppenvergewaltigung macht die nächste sexuelle Belästigung in Freiburg Schlagzeilen. Zwei bislang unbekannte Männer mit „dunkler Hautfarbe“ bzw. „südländischem Äußerem“ sollen am Dienstagabend eine 17-jährige Jugendliche angegriffen haben. Das Opfer wehrte sich heftig gegen ihre Angreifer. Erst als ein Passant vorbeikam, ergriffen die beiden Männer die Flucht. Die Polizei sucht nun nach möglichen Zeugen der Tat. (tw)

Die Lage auf Deutschlands Straßen wird immer schlimmer. Gewalt und sexuelle Attacken werden zum traurigen Alltag, „Einzelfälle“ werden täglich bekannt und erschüttern die Öffentlichkeit. Denken Sie immer an Ihren eigenen Schutz. Wir empfehlen: https://lesenundschenken.de/selbstschutz/

2 Kommentare

  1. vafti sagt:

    Vergewaltigungen und Gruppenvergewaltigung
    an deutschen Frauen müssen mit der Todesstrafe
    bestraft werden !

  2. Sack sagt:

    Wenn man die Kriminellen nicht bestraft …

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