Rassismus gegen Weiße: Nach Südafrika plant nun auch Namibia die Umverteilung und Enteignung von Land

19. Oktober 2018
Rassismus gegen Weiße: Nach Südafrika plant nun auch Namibia die Umverteilung und Enteignung von Land
International
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Foto: Symbolbild

Windhuk. Nachdem in Südafrika der staatliche und gesellschaftliche Rassismus gegen Weiße, insbesondere die Buren, bereits tausende Todesopfer forderte und jüngst in der staatlich angeordneten Quasi-Enteignung weißer Grundbesitzer seinen vorläufigen, traurigen Höhepunkt fand, zieht nun Namibia nach. Der Präsident des ehemaligen deutschen Schutzgebiets (Deutsch-Südwest) Hage Geingob erklärte im Rahmen der 2. Nationalen Landkonferenz in Windhuk, es sei nicht mehr länger zu dulden, daß das Gros des Landbesitzes in der Hand einer Minderheit sei. Das Thema der Landfrage solle mit „offenem Ausgang diskutiert“ werden, wobei Gleichberechtigung landloser Bewohner, faktisch also Schwarzafrikaner, im Zentrum seiner Bemühungen stünde. Die ungleiche Landverteilung gefährde „Frieden und Stabilität“ in Namibia, so die verquere Argumentation des Staatspräsidenten.

Die Landkonferenz beschloß infolge der Diskussionen „alternative und beschleunigte Methoden des Landerwerbs“ durchzusetzen, da das bislang gültige Prinzip des „willigen Käufers, willigen Verkäufers“ kein Interesse fand und als gescheitert betrachtet wird. Auch wurde die Empfehlung gegeben, „un- oder nichtgenutztes Farmland von Namibiern“ oder kommerzielles Farmland von Ausländern gegen Entschädigung zu enteignen. (se)

 

8 Kommentare

  1. Marques del Puerto sagt:

    Sollen die Neger machen was Sie wollen, aber wenn kein Wasser aus der Wand mehr kommt, kein Strom aus Steckdose und nichts zum fressen aus dem Tisch ist, bitte nicht an Europas Tore klopfen.
    Ihr wollt es so, ihr bekommt es so !

    Mit besten Grüssen
    Ihr Marques

  2. Ali Baba sagt:

    1. “ tausende Todesopfer“..WIRKLICH TAUSENDE..ICH ZWEIFLE DARAN…
    2.das Gros des Landbesitzes in der Hand einer Minderheit sei.“ LETZTEN ENDES IST ES KEIN NORMALER STAND…!

  3. Brockenteufel sagt:

    Was ist aus der schönen Deutschen Kolonie „Südwestafrika“ geworden? Wird wahrscheinlich ein „shit hole“ wie Südafrika!

    • Mike Hunter sagt:

      Ich tippe mal, dass das nicht bei drei Shit-Holes bleibt, die wir bisher, jetzt und in Zukunft als großes Danke-Schön dann mit Steuermilliarden aus dem Dreck ziehen dürfen! Nix haben, nix können, aber Forderungen stellen, das können die!

    • Fernglas sagt:

      Eines kann man mit Sicherheit schon jetzt sagen: Wenn dies tatsächlich umgesetzt wird, dann sind die deutschstämmigen Farmer hierzulande nicht als Asylbewerber willkommen. Stattdessen setzt unsere Politkaste auf die orientalischen Goldstücke.

  4. Südwester sagt:

    Was bringt es den 2,5 Millionen Einwohnern des Landes, wenn einige tausend produktive (weisse) Farmer enteignet werden, und dafür einige tausend (schwarze) Bürger mit guten Verbindungen zur Regierungspartei Land erhalten werden? Nichts. Geingob beklagt andauernd die grosse Ungleichheit im Land, erzählte aber vor einigen Jahren voller Stolz, dass sein Nettovermögen bei 50 Millionen Rand liegen würde. Allerdings machte er keine Angaben, woher das Geld stammt. Nur 10% der Bevölkerung verdient mehr als 10.000 Rand im Monat. Allgemein bekannt ist aber, dass Geingob eigene Firmen besitzt, u.a. auch zusammen mit chinesischen Partnern. China hat Afrika und Namibia kürzlich grosszügige Kredite angeboten. Namibias Schuldenstand ist aber bereits zu hoch, und das Land befindet sich seit mehr als 2 Jahren in einer Rezession. Unsichere Zeiten also. Dazu kommt die Abhängigkeit von der Republik Südafrika.

  5. Lack sagt:

    Auch in Deutschland wird zwangsweise umverteilt. Alles mit krimineller Energie. Wer einen Hintergrund hat, wird bereichert. Seine kriminellen Aktivitäten über Jahre werden nicht verfolgt. Verfolgt mit zahllosen Prozessen wird immer nur das deutsche Opfer der Drangsalierungen. Zum Schluß werden Häuser und Grundstücke, wie in der DDR, mit Scheinschulden überzogen. Es gibt scheinbar Leute, die sich darauf spezialisiert haben, die rechtmäßigen Eigentümer zu überschulden, damit die Hintergründe billig zu Häusern und Grundbesitz kommen. Unrechtsstaatlich!
    Und nach der „Verschuldung“ mit Fantasieschulden, wobei Recht und Gesetz keine Rolle spielen, wird dann zwangsversteigert.
    Mit Unrecht verpaßt man der Sache einen rechtmäßigen Anstrich.
    Worin unterscheiden sich nun die DDR, Simbabwe, Südafrika, Namibia und Deutschland?
    Alles Müller oder was?

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