Vor hessischen Landtagswahlen: CDU und SPD verlieren massiv Prozentpunkte – Grüne profitieren

18. Oktober 2018
Vor hessischen Landtagswahlen: CDU und SPD verlieren massiv Prozentpunkte – Grüne profitieren
National
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Foto: Symbolbild

Wiesbaden. Zehn Tage vor den mit Spannung erwarteten Landtagswahlen in Hessen sorgte eine aktuelle Umfrage für Schlagzeilen. Die neuesten Zahlen der Forschungsgruppe Wahlen attestieren CDU und SPD massive Verluste: während die Union mit nur noch 26 Prozent (Landtagswahlen 2013: 38,3 Prozent) geführt wird, rutschen die Sozialdemokraten auf 20 Prozentpunkte (2013: 30,7 Prozent) ab. Die Grünen, 2013 noch mit 11,1 Prozent in den Landtag eingezogen, werden nun mit 22 Prozent geführt. Die AfD, die bei den letzten Landtagswahlen kurz nach ihrer Gründung mit 4,1 Prozent noch gescheitert war, liegt bei 12 Prozentpunkten.

FDP (2013: 5,0 Prozent) und Linke (2013: 5,2 Prozent) werden mit jeweils acht Prozent geführt, der Landtagseinzug scheint sicher. (se)

9 Kommentare

  1. edelweiss sagt:

    Die Grünen wurden in Bayern und auch hier vorher hochgehypt, damit dann hinterher die Wahlfälschung nicht auffällt.
    Grün soll Regierungspartei in Bayern und hessen werden, um Merkel weiterhin /ihren Flüchtlingskurs halten zu können trotz der wachsenden Widerstände.
    Die Grünen haltren Flüchtlingspolitik und AfD-Bashing heraus und der Wähler fällt drauf rein.
    ES IST ZUM AUSWACHSEN; SIE VERGESSEN PÄDOPHELIE; FRÜHSEXUALISIERUNG GENDERIDIOTIE UND 2,5 MIO FLÜCHTLINGE MIT VERGEWALTIGUNGEN; MORDEN IM DREISTELLIGEN BEREICH UND EURORETTUNG!

    • Bernd Sydow sagt:

      Deutsche Bekannte von mir, die in Hessen leben und genauso patriotisch denken wie wir, halten es für nicht ausgeschlossen, daß ein Bündnisgrüner Ministerpräsident von Hessen wird, mit CDU als Juniorpartner. In Baden-Württemberg gibt es bekanntlich schon einen solchen.

  2. Wolfgang Schlichting sagt:

    Viele deutsche Wähler sind für den Umweltschutz, weil in ihrem Haus, bzw. in ihrer Wohnung der Strom nicht aus einem Atomkraftwerk, oder aus der Braunkohleverstromung, sondern aus der Steckdose kommt.
    Sie sind auch so lange für den Import von „friedfertigen“ Ausländern aus den arabischen und afrikanischen Staaten, bis sie Opfer eines Gewaltverbrechens geworden sind, das es ihnen unmöglich macht, ein Kreuzchen auf den Wahlzetteln der etablierten Parteien zu machen.

  3. Bernd Hartmann sagt:

    Wen wählen eigentlich die „Papierdeutschen“ mit dem unseligen Doppelpass?
    Wählen die auch die deutschfeindlichen Grünen – vielleicht wegen deren
    Islamsympathie und deren Einwanderungsfanatismus oder auch nur wegen der der islamischen Ideologie eigenen grünen Farbe?
    Gibt es darüber Erkenntnisse?

  4. Paul Buchfeld sagt:

    Zum anderen unterscheiden sich weder die SPD noch die Union im Thema Migrationspolitik von den Grünen. Und durch die ständigen unberechtigten Rassismus- und Kriminalisierungskampagnen von Medien und Politiker gegen die AFD werden auch viele Wähler abgeschreckt die in der Migrationspolitik eine andere Meinung vertreten als die Altparteien.

  5. Paul Buchfeld sagt:

    Die meisten Grünen-Wähler sind ehemalige SPD-Wähler. Und man darf nicht vergessen daß in Hessen verhältnismäßig mit 30,3 %, die meisten Menschen mit ausländischen Wurzeln leben.

    • Mike Hunter sagt:

      Tja, und viele davon haben trotz ellenlangem Strafregister einen deutschen Pass! Es kommt der Tag an dem diese Fälle aufgerollt werden und alle Kriminelle den Pass abgeben werden. Inclusive ihrer Nachkommen, die ihre Staatsangehörigkeit von diesen ableiten! Wir vergessen diesen Punkt nicht!

  6. Rack sagt:

    Weshalb die Grünen hier profitieren sollen ist unverständlich. Rot und schwarz sind verbrannt, aber grün ist doch nicht besser!
    Mit etwas Verstand kann man das erkennen!

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