Ungarn weist UN-Anwürfe zurück: „Wir werden immer die Sicherheit des ungarischen Volkes verteidigen“

20. September 2018
Ungarn weist UN-Anwürfe zurück: „Wir werden immer die Sicherheit des ungarischen Volkes verteidigen“
International
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Foto: Symbolbild

Genf. Die ungarische Regierung wirft der UNO vor, „skandalöse und inakzeptable Lügen“ über die Flüchtlingspolitik des Landes zu verbreiten. „Ungarn wird nie ein Einwanderungsland sein“, sagte Außenminister Peter Szijjártó jetzt vor dem UNO-Menschenrechtsausschuß in Genf. Und: „Wir werden immer die Sicherheit des ungarischen Volkes verteidigen.“ Kein einziger illegaler Migrant werde ungarischen Boden betreten.

Die neue UNO-Menschenrechtskommissarin Michelle Bachelet hatte kürzlich scharfe Kritik an der ungarischen Flüchtlingspolitik geübt. Sie verwies auf „schockierende Berichte“, wonach Migranten, die in Transitzonen an der ungarisch-serbischen Grenze festgehalten würden, kein Essen bekämen.

Auch von der ungarischen Regierung im Juni beschlossene Maßnahmen prangerte Bachelet an. Demnach wurden die ungarischen Behörden ermächtigt, legal im Land lebende Angehörige von „Flüchtlingen“, Anwälte oder andere Berater „festzunehmen, anzuklagen und umgehend von der Grenze zu entfernen“, denen vorgeworfen werde, bei einem Asylantrag, einer Aufenthaltsgenehmigung oder ähnlichen Aktionen helfen zu wollen.

Bachelet hatte im Zusammenhang mit der Flüchtlingspolitik in Europa auch die Entsendung von Teams nach Italien und Österreich angekündigt, um den Umgang mit Migranten zu prüfen. (mü)

3 Kommentare

  1. Theodor Stahlberg sagt:

    Es zeigt sich immer mehr, dass die UN, ihr Generalsekretär, der UNHCR und jetzt diese „Menschenrechtskommissarin“ zusammen genommen selbst diese selbst die NWO, die globalistische Weltverschwörung und die Vorstufe zur Weltregierung verkörpern. Ungarn macht es richtig, genau wie die USA, welche ihre nationalen Interessen vor jene der Internationalisten stellen. Die UN-Schergen müssen komplett ignoriert werden.

  2. Akizur sagt:

    Ungarn ist nicht verpflichtet, diese illegalen Asylanten durchzufüttern. Wenn sie nichts zu essen kriegen , sollen sie eben ihr Essen kaufen. Für all die Schlepper hatten sie ja auch genug Geld. Wenn ich in ein anderes Land reise, muss ja auch für mein Essen aufkommen.

  3. Dr. W. Schauerte sagt:

    Europa will diese kriminellen Gangs und Clans sich, die sich auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung einen geruhsamen Tag verleben und sich ungehemmt vermehren, um noch mehr Geld abzugreifen.

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