Großrazzia im Frankfurter Bahnhofsviertel: Polizei geht mit 470 Beamten gegen organisierte (Ausländer-)Kriminalität vor

14. September 2018
Großrazzia im Frankfurter Bahnhofsviertel: Polizei geht mit 470 Beamten gegen organisierte (Ausländer-)Kriminalität vor
National
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Foto: Symbolbild

Frankfurt am Main. Das Frankfurter Bahnhofsviertel ist seit Jahrzehnten ein Brennpunkt. Doch war es in den 1990er Jahren unter der geduldeten Kontrolle der „Hells Angels“ weitgehend ruhig, begann seit dem Verbot des Frankfurter Rockerclubs das Einsickern ausländischer Kriminalitätsstrukturen in das berüchtigte Rotlichtviertel. Damit einher gingen auf offener Straße ausgetragene Kämpfe zwischen rivalisierenden Ausländergruppen, Einheimische trauen sich schon längere Zeit mit Anbruch der Dunkelheit nicht mehr in das Viertel. Diesem Treiben will die Frankfurter Polizei ein Ende setzen. Die Großrazzia am gestrigen Abend war ein erstes Ausrufezeichen.

In der F.A.Z. ist der Einsatz detailliert geschildert: „Mit einer Razzia ist die Polizei am Donnerstagabend gegen die Drogenszene und die organisierte Kriminalität im Frankfurter Bahnhofsviertel vorgegangen. Laut einem Sprecher handelt es sich um die größte Aktion dieser Art, die es jemals gegeben hat. Demnach waren 470 Beamten im Einsatz. Kontrolliert wurden nicht nur Dealer, sondern auch Bordelle und Bars. Gegen 22 Uhr trafen die Beamten im Viertel ein. Sie riegelten Straßen ab, stürmten einschlägige Etablissements und kontrollierten verdächtige Personen.“ (se)

Bildquelle: sofrep.com

3 Kommentare

  1. Mecklenburger sagt:

    Was nützen die Polizeieinsätze, wenn die Verbrecher im Anschluss nicht verurteilt und weggesperrt werden?

  2. Realist sagt:

    Zunehmend muss die Polizei in Großstädten Ausländer ‚verwalten‘. Einheimische sind abends nur noch in der Minderheit unterwegs und gehen äußerst behutsam mit allen und allem um. Das ist zum einen Kultur zum anderen wahrscheinlich bereits Unterwerfung. Die Thematik von Problemen durch den Islam einigermaßen direkt zu diskutieren ist die Aufgabe in der nächsten Zeit und das mit dem Ziel wirkliche demographische Veränderungen vorzunehmen. Moslemische und andere Problem-Ausländer hier in Europa zu verwalten bedeutet nur Kosten und Unterwerfung. Bereits sind in Österreich in Wien 80 Prozent der Schüler eher dem Milieu von Brennpunktschulen zuzuordnen, ein Großteil davon Moslems. Auch in Deutschland werden Stadt um Stadt Rekorde fallen was diese Überfremdung angeht. Deutschland muss kulturell und demographisch wieder vom Kopf auf die Füße gestellt werden. Grundlegend erscheint mir hier eine neue bejahende Kultur zur Frau als Mutter, die Ansehen genießt, sofern sie zu Hause den Nachwuchs aufzieht und liebevoll für die Kinder da ist. Dann wird es auch in den Schulen weniger Mobbing geben und das Demographieproblem wird Deutschland erstmals in der Nachkriegsgeschichte eigenverantwortlich und kulturfördernd lösen. Schluss mit dem irren Multikulturalismus der Marxisten.

  3. Lack sagt:

    Der Witz ist nur, daß den kriminellen Hintergründen nichts passiert, wie wir seit Jahren erfahren!

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