Aussage im Bundestagsinnenausschuß: Verfassungsschutzpräsident warnt eindringlich vor gezielter linker Desinformation

13. September 2018
Aussage im Bundestagsinnenausschuß: Verfassungsschutzpräsident warnt eindringlich vor gezielter linker Desinformation
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Im Rahmen seiner Stellungnahme vor dem Innenausschuß des Deutschen Bundestags hat Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen nach einem Bericht von tagesschau.de offenbart, daß es „auch rund um den G20-Gipfel in Hamburg möglicherweise gefälschtes Material von angeblicher Polizeigewalt gegeben [hat]. Linksextremisten hätten massiv versucht, die Stimmung zu beeinflussen, indem gefälschte Videos verbreitet worden seien“ (tagesschau.de).

Er setzte diese von linker Seite gesteuerten Manipulationsversuche in den Kontext der nach den Bürgerprotesten von Chemnitz aufgetauchten, einen (!) Videoaufnahme, die von einem Nutzerkonto mit dem Namen „Antifa Zeckenbiss“ hochgeladen und mit dem Titel „Menschenjagd“ versehen worden war. Maaßen bestritt, daß dieser Ausdruck dem auf dem Video zu sehenden Vorfall gerecht werde. Maaßen stellte laut tagesschau.de in den Raum, daß die Aufnahme „möglicherweise gezielt falsch bezeichnet worden“ wäre.

Rechtsextreme „Hetzjagden“ hat es in Chemnitz nicht gegeben, stellte Maaßen erneut fest. (se)

 

Bildquelle: Bundesministerium des Innern/Sandy Thieme/CC BY-SA 3.0 de (Bildformat bearb.)

5 Kommentare

  1. Aufbruch sagt:

    Damit ist doch eindeutig klar, warum Maaßen gehen muss und warum gerade die Linken seine Absetzung wollen. Maaßen hat als Verfassungsschützer viele Informationen. Er weiß auch, was in der linken Szene abgeht. Wie von den Linken mit kriminellen Methoden Andersdenkende nicht nur politisch zur Strecke gebracht werden. Deshalb wird Maaßen ihnen gefährlich und muss weg. Sollte Maaßen wirklich gehen müssen, sollte er offenlegen, was er weiß, damit weiteres Unheil abgewendet wewrden kann.

  2. Bernd Sydow sagt:

    Seit Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen nach eingehender Prüfung des besagten Videos zu dem Ergebnis gekommen ist, selbiges zeige keine Hetzjagden von Rechtsextremisten auf fremdländisch Aussehende und ist wahrscheinlich ein Fake-Video der Antifa, und er es damit „wagte“, der Kanzlerin zu widersprechen, steht er in massivem Dauerfeuer des hiesigen politisch-medialen Linkskartells. Von allen Seiten des politischen und des medialen Establishments – außer von AfD und von Innen- und Heimatminister Seehofer – tönt es „Maaßen ist eine Gefahr für unsere Demokratie!“. Wie bitte? Also nicht der grassierende militante Linksextremismus ist es, sondern Maaßen? Nun, eine größere Pervertierung des Demokratiebegriffs seitens Systemmedien und Alt-Parteien kann zumindest ich mir nicht vorstellen!

    Bezeichnend in diesem Kontext ist auch der Titel der allerjüngsten ZDF-Talkshow „Schützt der Staat noch unsere Demokratie?“ (sinngemäß). Dieser Titel, der zweifelsohne auf Maaßen gemünzt ist, klingt zunächst vernünftig, ist es aber nicht. Denn er unterstellt, daß unser Gesellschaftssystem eine Demokratie im klassischen Sinne ist, was allerdings seit etlichen Jahren nicht mehr zutrifft. Im Klartext bedeutet dieser Titel: Wer der Kanzlerin in Belangen des Rechtsextremismus widerspricht, gefährdet unsere Demokratie. – Und das soll die grundgesetzlich garantierte Meinungsäußerungsfreiheit sein?! Eine Talkshow mit dem Titel „Schützt der Staat unsere Bürger noch vor migrantischer Gewalt?“ ist den auf Political Correctness konditionierten ZDF-Redakteuren in ihrem medialen Elfenbeinturm auf Mainz-Lerchenberg offensichtlich noch nicht in den Sinn gekommen.

    Satirisch formuliert könnte man auch fragen: Wer schützt das deutsche Volk und die Bürgerinnen und Bürger vor ihrer Kanzlerin?

  3. […] Aussage im Bundestagsinnenausschuß: Verfassungsschutzpräsident warnt eindringlich vor gezielter li… […]

  4. Claus sagt:

    So etwas macht deutlich wie die hiesige Politik gegen das deutsche Volk eingestellt ist. Die LeiDmedien tun ihr übriges.
    Man versucht mit einer nicht stattgefundenen Hetzjagt vom eigentlichen Thema, einem abscheulichen Mord, abzulenken. Ach ne, war ja angeblich „nur“ Totschlag.

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