„Sonntagsfrage“: AfD weiter mit 17,5 Prozent vor SPD – auch Unionsparteien schwächeln

11. September 2018
„Sonntagsfrage“: AfD weiter mit 17,5 Prozent vor SPD – auch Unionsparteien schwächeln
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. In der aktuellen „Sonntagsfrage“ des Meinungsforschungsinstituts INSA verteidigt die AfD ihre Position als zweitstärkste politische Kraft in Deutschland. Mit 17,5 Prozent überflügelt sie die ehemalige Volkspartei SPD, die nunmehr bei 17 Prozent liegt. Auch die Unionsparteien schwächeln und rangieren bei 28 Prozent.

Während die Grünen mit 13,5 Prozent (vor dem Hintergrund ihrer Politik) erstaunlich gut dastehen, verliert die FDP (9 Prozent) leicht. Die Linkspartei legt leicht auf 10,5 Prozent zu. (se)

 

4 Kommentare

  1. BESORGTER sagt:

    Solchen Kaffeesatzprognosen ……. gehen Wahlbetrugsabsichten einher …..
    Man begleitet die zukuenftigen Wahlergebnisse vorab mit Phantasiezahlen ,damit der Betrug dann nach der Wahl nicht so krass ausfaellt…. immer schoen so pendeln,das Mutter Angela von der Spree ihre gruenen Niveaulosen in Reichweite behaelt ….. ,das Volk immer glauben kann,dass die Gruenen mit Jesus Christus Hofreither wirklich noch gewaehlt werden ausser von ihren Radieschenkeimlingen….

  2. Bernd Sydow sagt:

    Die Frage ist, inwieweit diese INSA-Umfragewerte vom Sonntag auch für die im Oktober stattfindenden Landtagswahlen in Hessen und in Bayern aussagekräftig sind. Für die nächste Bundestagswahl 2021 haben diese Werte allenfalls symbolischen Charakter.

    In Hessen wird die AfD erstmals in den Landtag einziehen, aber es wäre eine Riesensensation, wenn ihr Wahlergebnis dem Umfragewert nahekäme. Der erstaunlich relativ hohe Umfragewert für die linksalternativen Grünen zeigt, daß (zu) viele wahlberechtigte Bürger sich immer noch vom Sonnenblumen-Symbol aus der Anfangszeit der Partei blenden lassen, obwohl die politische Marschrichtung der Grünen einen sehr großen Schaden für unser Deutschland und seine alteingesessene Bevölkerung bedeutet. Aber leider orientieren unsere Bürger sich bei ihrer Bundes- und Landeswahlentscheidung zu häufig nicht an der Politik der zu wählenden Partei, sondern an der Popularität ihrer Führungsfiguren wie zum Beispiel bei „Mutti“ Merkel und dem bündnisgrünen Kretschmann.

    In Bayern hat die CSU aus Angst vor einem zu großen Stimmenverlust einen zum Ministerpräsidenten gekürt, dessen Naturell noch am ehesten dem „typisch bayerischen“ entspricht. Für die AfD – noch nicht im Landtag vertreten – wird es allerdings schwerer als in Hessen, denn mit den seit 2008 im Landtag sitzenden Freien Wählern hat sie einen ernstzunehmenden Gegner.

    Wie kaum Landtagswahlen zuvor werden jedenfalls diese ein Gradmesser insbesondere für die völlig verfehlte Asyl- und Zuwanderungspolitik der Merkel-Regierung sein!

  3. Marques del Puerto sagt:

    Das Meinungsforschungsinstituts INSA ihre Prognosen, naja ich will es mal so sagen, Vorsichtig pusten und erst dann genießen.
    Die AfD wird gerade im Osten eine große Rolle spielen, dort sitzen auch Politiker die Mund aufbekommen und gerne Klartext reden ohne das der Bürger das Gefühl hat verklappst zu werden.
    Andre Poggenburg und Björn Höcke könnten wenn sie wollten den Osten führen und auch zu beachtlichen Ergebnissen bringen. Dazu muß man sich aber zusammenraufen und eine Sprache sprechen.
    Die Berliner AfD ist nicht Sachsen,Sachsen-Anhalt Thüringen oder Meckpomm.
    In Bayern sind bald Wahlen und auch die CSU ist in Talfahrtposition.
    Es kann nur ein Motto geben, Gas geben und nochmals Gas geben, alles andere macht keinen Sinn. Es ist 5 nach 12 schon, wenn nicht jetzt wann dann ?

    Mit besten Grüssen
    Ihr Marques

  4. Lore sagt:

    Ich frage mich,wer wählt diese grünen Deutschlandhasser?

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