Köthen (Sachsen-Anhalt). „Am späten Samstagabend wurde ein junger Deutscher (22) nach einem Streit mit einer Gruppe Afghanen in Köthen so schwer verletzt, dass er daraufhin starb“, berichtet die „Bild“-Zeitung. Das Opfer wollte gemeinsam mit einem Bekannten einen Streit schlichten, den sie zufällig auf einem Spielplatz mitbekamen. Daraufhin gingen zwei Afghanen auf die Deutschen mit äußerster Brutalität los, die Einheimischen verteidigten sich so gut es ging. Doch der 22Jährige verstarb im Krankenhaus an seinen Verletzungen.
Nach der Bluttat von Chemnitz, der Ermordung des 35jährigen Daniel H. durch Asylbewerber, ist dies der nächste traurige Höhepunkt von „Einzelfällen“ mit Todesfolge an Deutschen.
Am Abend nahmen rund 300 Personen an der Trauerandacht teil, ebenso wird für eine Demonstration zum Andenken an den 22Jährigen geworben. Bislang seien – so Presseberichte – bereits einige hundert Personen zusammengekommen, um ein Zeichen des Gedenkens an das Opfer zu setzen. (se)
Mehr Informationen:
https://www.mdr.de/sachsen-anhalt/dessau/anhalt/gedenken-trauermarsch-koethen-gewalttat-100.html
Sie haben ihren Auftrag erfüllt. Die verblödete Masse vertreibt sich die Zeit mit Nichtigkeiten!
Da ihr Kommentar ziemlich allgemein gehalten ist, wäre eine Erläuterung sinnvoll. Ich nehme an, Sie beziehen sich auch auf die Desinformation und die dann mögliche Instrumentalisierung durch CDU, SPD und Grüne?
Naja… Wenn man speziell wird und Lösungsvorschläge hat, hat man selbst hier schlechte Karten. Deswegen wird er allgemein bleiben.