„Königspalast“ in Krefeld war einmal: Deutsche Eishockey-Arena erhält ab Januar 2019 den türkischen Namen „Yayla“

6. September 2018
„Königspalast“ in Krefeld war einmal: Deutsche Eishockey-Arena erhält ab Januar 2019 den türkischen Namen „Yayla“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Krefeld. Der deutsche Eishockey-Klub Krefeld Pinguine wird ab Januar 2019 nicht mehr im „Königspalast“ auflaufen. Denn die Eishockey-Arena erhält einen neuen Namen, und zwar einen türkischenn nämlich „Yayla-Arena“. Grund dafür ist der neue Sponsor, die von einem türkischstämmigen Unternehmer in Krefeld geführte Firma Yayla.

Bei den Fans führt dies zu harschen Protesten, die von der regionalen Presse als „rassistische Pöbeleien“ abgetan wird. Daß sich die Anhänger mit der schleichenden Islamisierung, die insbesondere im Alltag Nordrhein-Westfalens spürbar ist, nicht einfach so abfinden wollen und ihre Kritik äußern, stößt bei Politik und Medien auf Unverständnis (s. https://bazonline.ch/sport/hockey/deutsche-hockeyarena-erhaelt-tuerkischen-namen/story/18889465)

3 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    Kein Schweinefleisch in Werks- und Schulkantinen, muslimische Schulmädchen beim Schwimmunterricht im Burkini, Ausnahmeregelung für muslimische Kinder und Schüler während des Ramadan (wie gnädig!), Moscheen, die wie Pilze aus dem Boden schießen, ganze Straßenzüge mit „orientalischem Flair“, etc..

    Und trotzdem behauptet unsere Politikerkaste, eine Islamisierung findet hierzulande nicht statt. Zugegeben, einen Imam als Staatsoberhaupt haben wir noch nicht.

  2. Pack sagt:

    „Es findet keine Islamisierung statt!“

  3. Lore sagt:

    Eine Islamisierung findet angeblich nicht statt.Was für eine Irrenanstalt ist Deutschland geworden.

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