Ausländerkriminalität: Neue „Einzelfälle“ von Migrantengewalt und Sexattacken

30. August 2018
Ausländerkriminalität: Neue „Einzelfälle“ von Migrantengewalt und Sexattacken
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Die sich seit dem Asyl-Ansturm noch verschärfende Ausländerkriminalität und -gewalt ist ein regelmäßiges Thema für die ZUERST!-Redaktion. Die täglichen Meldungen über Formen migrantischer Kriminalität sind inzwischen Legion, die nachfolgende Auswahl der letzten Tage zeigt einmal mehr deren „Vielfalt“, aber auch die drohende Erosion der inneren Sicherheit. Deutschlandweit begingen auch in den vergangenen Tagen kriminelle Ausländer zahlreiche Straftaten.

In Florstadt bedrohte ein Asylbewerber mit den Worten „alle tot und kaputt machen“ Rathaus-Mitarbeiter und beleidigte diese. Zusätzlich schlug, trat und spuckte er nach den alarmierten Polizeibeamten, einer Polizistin verdrehte er einen Finger. Vier Beamte nahmen den Mann daraufhin vorübergehend fest. Die Polizei ermittelt nun wegen Beleidigung, Bedrohung, Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte gegen den marokkanischen Asylbewerber.

Zu einer Großrazzia bei einem indischen Schleuser kam es in Kleve. Dieser soll rumänische „Ehefrauen“ und Heiratsurkunden für bis zu 17.000 Euro vermittelt haben. Über 50 mittels gefälschter griechischer Visa eingeschleuste Inder meldeten sich darüber in Deutschland an und erhielten so ein Bleiberecht mit Arbeitserlaubnis. Mehrere von ihnen hatten vorher bereits ihren Asylantrag abgelehnt bekommen und waren untergetaucht. Sechs von ihnen konnten festgenommen und in Abschiebehaft überführt werden. Über 350 Beamte waren in insgesamt 21 Wohnungen im Einsatz. Gegen den 21-jährigen Inder wird nun wegen banden- und gewerbsmäßigen Einschleusens von Ausländern und Urkundenfälschung ermittelt und ein Haftbefehl vollstreckt. Gegen die 50 weiteren Inder laufen derzeit ausländerrechtliche Überprüfungen und gegen die rumänischen Frauen wurden ebenfalls Strafverfahren eingeleitet.

In Sigmaringen griff ein Kameruner die Sicherheitsmitarbeiter eines Asylheims an, da sie eine in der Unterkunft verbotene Kochplatte sicherstellten. Zwei der Mitarbeiter wurden dabei leicht verletzt. Andere Bewohner des Asylheims griffen daraufhin ebenfalls die Sicherheitsleute an, die die Polizei verständigte. Sieben Streifenwagenbesatzungen waren nötig, um die Situation vor Ort zu beruhigen. Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung wurden dabei ebenfalls eingeleitet.

Eine erschreckend milde Strafe gab es für einen Afghanen in Gummersbach. Dieser hatte mindestens viermal minderjährige Mädchen in einem Bus sexuell belästigt. Dabei griff er ihnen an den Po oder in den Genitalbereich, an einem Kind hat er sogar sein entblößtes Geschlechtsteil gerieben. Sein Urteil belief sich auf eine Bewährungsstrafe und 120 Stunden gemeinnütziger Arbeit.

Etwa zehn „südländische“ und vermutlich betrunkene Personen haben in Aalen am Donnerstagmorgen mutwillig geparkte Fahrzeuge beschädigt. Dabei entstand ein Sachschaden von geschätzt 1000 Euro. Die Polizei fand bei der Fahndung keinen der Täter mehr an, weswegen die Geschädigten vermutlich auf ihren Kosten sitzen bleiben werden.

In Cottbus wurde ein 26-jähriger Schwarzafrikaner aus dem Tschad von der Polizei festgenommen. Dieser hatte mehrfach Passanten attackiert und auch verletzt. Mehrere Frauen beleidigte er zudem obszön und bedrohte sie. Auch gegenüber den alarmierten Polizeibeamten reagierte der Mann äußerst aggressiv und versuchte sich mit Schlägen und Tritten zu widersetzen. Dennoch endete die Nacht für ihn im Gewahrsam. Im Laufe der Ermittlungen wurde bekannt, daß der Mann in der gleichen Nacht bereits einen 33-Jährigen mit einer Eisenstange bedroht hatte und außerdem ein Haftbefehl wegen einer nicht gezahlten Geldstrafe vorlag. Mittlerweile befindet sich der Tatverdächtige in einer Justizvollzugsanstalt.

3 Kommentare

  1. […] Ausländerkriminalität: Neue „Einzelfälle“ von Migrantengewalt und Sexattacken […]

  2. Lore sagt:

    Wie sagte diese Grüne ? Deutschland verändert sich ich freue mich darauf.Es ist nur noch schrecklich,was hier jeden Tag passiert.Ich wünsche dieser Dame und allen die diese Veränderung so befürworten,mal selber dies Veränderung am eigenen Leib zu spüren,was täglich die Bevölkerung durch diese Veränderung aushalten muss.

    • Gregor sagt:

      Unsere Staatsorgane haben mittlerweile jegliche Kontrolle verloren. Die Zuchthäuser füllen sich und auf Bürgerkosten werden dort Verbrecher versorgt, die eigentlich sofort abgeschoben gehören. Die Leistungsträger diese Landes dieses Landes sind schutzlos diesen ganze Banden ausgeliefert. Mitschuld an dem ganzen sind dazu noch die Teile der Presse, die Speichelleckend alles verbreiten wie es die Regierung gerne haben möchte.

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