Chemnitz steht auf: Tausende Bürger tragen ihren Protest gegen Ausländergewalt auf die Straße

28. August 2018
Chemnitz steht auf: Tausende Bürger tragen ihren Protest gegen Ausländergewalt auf die Straße
Kultur & Gesellschaft
12
Foto: Symbolbild

Chemnitz. Am heutigen abend versammelten sich in der Chemnitzer Innenstadt über 5.000 Bürger, um ein Zeichen gegen den an Daniel H. verübten Messermord zu setzen. Nachdem am heutigen Nachmittag die Staatsanwaltschaft einen Haftbefehl gegen zwei Tatverdächtige mit syrischer und irakischer Herkunft erlassen hatte, bestätigten sich die Meldungen des Vortages, wonach eine Gruppe von Ausländern in der Nacht zu Sonntag drei Chemnitzer angegriffen und dabei den 35jährigen Daniel H. getötet hatte. Der Demonstrationszug wurde damit auch ein Zeichen gegen die verfehlte Asyl- und Zuwanderungspolitik der Bundesregierung und der hierdurch ausgelösten Zunahme von Ausländergewalt („Einzelfälle“).

Die friedlich verlaufende Demonstration wurde von linksradikalen Gegenprotesten begleitet, aus der heraus „rund 20 bis 25 linke Demonstranten und Migranten Stinkefinger in Richtung der rechten Kundgebung“ („Bild“) gezeigt und Flaschen geworfen haben. Nachdem einige protestierende Bürger daraufhin zur Gegenwehr ansetzten, griff die Polizei ein und konnte die Lage vorerst beruhigen.

Bei anschließenden, wechselseitigen Würfen mit Feuerwerkskörpern wurden nach derzeitigem Erkenntnisstand zwei Personen verletzt. Doch der noch nicht einmal 1.000 Personen zählende linksextreme Aufmarsch ging angesichts der zwischen 5.000 und 9.000 Bürger zählenden Protestkundgebung der Bürgerbewegung Pro Chemnitz unter.

 

 

12 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    Daß im Deutschlandfunk (DF) einem AfD-Politiker die Gelegenheit geboten wird, sich in einem Interview zu aktuellen Ereignissen zu äußern, ist fast so selten wie ein vierblättriges Kleeblatt. Aber heute morgen (29.8.) war es wieder einmal soweit; interviewt wurde der sächsische Landesvorsitzende Jörg Urban.

    Bereits in den Nachrichten zuvor hieß es, ein „Mann“ (in Chemnitz) sei erstochen worden; ein Syrer und ein Iraker seien festgenommen und säßen in Untersuchungshaft (sinngemäß).

    Das DF-Interview verlief wie nicht anders erwartet: Sowie Urban auf die steigende Migrantengewalt in Sachsen und dem restlichen Deutschland respektive auf die migrantischen Messermorde zu sprechen kam, fiel ihm die Interviewerin ins Wort und versuchte immer wieder, die Frage in den Mittelpunkt zu stellen, weshalb die AfD sich an den Verurteilungen der „rechtsextremen Ausschreitungen“ durch Politik- und Medienkartell nicht beteiligt. Daß sie nur vom eigentlichen Thema, nämlich dem feigen migrantischen Messermord an dem 34jährigen deutschen Familienvater und dem berechtigten Zorn der Chemnitzer Bürger auf die von Merkel zu verantwortende katastrophale Asyl- und Zuwanderungspolitik, ablenken wollte, war unverkennbar!

    Auch wiederholte sie die Falschbehauptung (Fake-News) des hiesigen Linkskartells, die Migranten, also die sogenannten „Flüchtlinge“, seien nicht gewaltkrimineller als die (autochthonen) Deutschen, was durch die prozentuale Gefängnis-Belegungszahl (Zahl der Gewaltstraftaten zur Zahl der Einheimischen und zur Zahl der hiesigen Migranten) bei den Deutschen und bei den (muslimischen) Migranten längst widerlegt ist.

  2. Wolfgang Schlichting sagt:

    Inzwischen bietet Herr Seehofer der sächsischen Landesregierung seine Unterstützung an, seiner Meinung nach hat die deutsche Bevölkerung das Abstechen von Bürgerinnen und Bürgern stillschweigend hinzunehmen, die Verwandten dürfen zwar betroffen sein, aber Demonstrationen der Bevölkerung gegen die Mörder, also das geht in unserem Rechtsstaat ja wohl gar nicht, deshalb soll die Bundespolizei der sächsischen Polizei dabei helfen, derartige staatsgefährdende Veranstaltungen zu verhindern.
    Dahingehend war DDR entschieden großzügiger gegenüber ihren Bürgern, in der DDR wurden die Teilnehmer an den Montagsdemos nicht von der Staatspolizei zusammen geknüppelt, wenn es die Volkspolizei alleine nicht mehr schaffte, die Polizisten krümmten den Demonstranten kein Haar, obwohl sich die Proteste damals genau wie die der heutigen Demonstranten gegen die staatliche Politik richteten.

  3. Eidgenosse sagt:

    Da grundsätzlich die Pressefreiheit ein hohes Gut ist, müsste nach den total unterirdischen Märchen, die über Chemnitz verbreitet wurden, der Gedanke aufkommen, die Monopolmedien zu enteignen und neu aufzustellen. Das Geschwätz der Lügenmedien ist unerträglich. Aus einem Mord an einem Deutschen wird eine „rechte Gefahr“ gebastelt – einfach widerlich. Springer und Mohn regieren Deutschland über die Medien, dazu kommt noch die SPD-Presse. Die meisten wissen nicht, wie viele Medien bereits in den wenigen Händen sind.

  4. Pack sagt:

    Bezeichnend ist die Hetze der Systemmedien. Wenn Linksradikale, wie in Hamburg, Leipzig oder anderswo randalieren, wird beschönigt, in Chemnitz wird regelrecht gehetzt, gegen Bürger, die man nie gefragt hat, ob sie denn Zuwanderung von Messermännern und Kopftuchfrauen wollen.
    Wer das nicht will, wird sofort zum Nazi abgestempelt. Ist man schon Nazi, wenn man eine eigene Meinung hat, wenn man nicht gut findet, wenn Menschen täglich in Deutschland abgestochen werden? Früher war das anders. Da konnt man miitten in der Nacht z.B. durch Berlin gehen. Heute ist das aufgrund der „Bereicherungen“ niemand mehr zu raten!
    Warum nimmt man den Messermännern nicht die Messer ab?
    Mit Messer Ausreise! Da ist doch klar, daß derjenige sich nicht integrieren will!

  5. BESORGTER sagt:

    Merkels Herrschaft ist am Ende ….. die Proteste von Chemnitz von berechtigten Buergern setzen das Signal.

    Deutschland hat genug von fauler,falscher Politik.

  6. Wolfgang Schlichting sagt:

    Da die deutschfeindlichen „MERKEL MEDIEN“ dem objektiven Journalismus keinen Spielraum lassen, wird hinsichtlich der Lügenpresse alles so bleiben, wie es ist, Frau Merkel sorgt als beste Freundin von Frau Friede Springer, der Hauptaktionärin der Springer Medien dafür, dass die BILD Zeitung nicht aus der Reihe tanzt und bestimmt auch bei allen staatlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten den Inhalt der Berichterstattung, die reichste Partei der Welt (SPD mit mehr als einer Milliarde Euro Parteivermögen) bestimmt die Berichterstattung über das ihr zu 100% gehörende Medienmonster „DEUTSCHE DRUCK UND VERLAGS GmbH“, das wiederum an Dutzenden von Medienkonzernen beteiligt ist, was in den regionalen Tageszeitungen veröffentlicht wird und bestimmt auch bei diversen privaten Rundfunk- und Fernsehanstalten,welche Lügen verbreitet werden.
    Gemessen an der bisherigen, seit 2015 durch Asylanten ausgeübten Gewaltverbrechen und den Reaktionen der deutschen Politiker und der deutschen Justiz könnte man glatt auf die Idee kommen, dass die Asylanten genau wie „James Bond“ im Besitz einer Lizenz zum Töten sind und straffrei davon Gebrauch machen dürfen.

    • Bernd Sydow sagt:

      Ich kann Ihnen nur voll und ganz beipflichten! Solange Merkel die geballte Macht der Systemmedien auf ihrer Seite hat, können unsere besorgten Bürgerinnen und Bürger so viel protestieren und demonstrieren wie sie wollen, an der verheerenden und volksschädigenden Asyl- und Zuwanderungspolitik von Merkel wird sich kein Deut ändern. Einzig und allein bei Bundestagswahlen gäbe es die Möglichkeit, eine Kehrtwende in der deutschen Innenpolitik herbeizuführen. Voraussetzung ist allerdings, daß das deutsche Wahlvolk seine Deutscher-Michel-Mentalität ablegt.

  7. rz6vvz sagt:

    Ich kann deren Mut nur Bewundern, denn in diesem Merkelstaat wird die Meinung und Freiheit massiv eingeschränkt. Das Volk wird belogen und betrogen.

    • Lore sagt:

      Ich bewundere die Chemnitzer auch,die Politkaste und Lückenpresse ist wieder mal voll auf der Seite dieser Goldstücke,unter denen sich massenhaft kriminelle Kreaturen befinden,kein Wort über den getöteten und den verletzten Deutschen,widerlich.

  8. Fernglas sagt:

    Gleichzeitig zu den Geschehnissen in Chemnitz, kann ein Robert Habeck in einem Beitrag in der „Welt“ folgendes behaupten: „Uns kann man auch die innere Sicherheit anvertrauen.“ Wenigstens lassen es sich die Sachsen nicht mehr bieten, dass mit der Sicherheit dieses Landes Schindluder getrieben wird. Es ist Zeit, dass sich diese Einstellung auch im Rest Deutschlands durchsetzt und die Multi-Kulti-Dummschwätzer an die Seite geschoben werden.

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.