Fanal von Chemnitz: Nach brutalem Messermord an 35jährigem Deutschen setzen 1.000 Demonstranten ein Zeichen

27. August 2018
Fanal von Chemnitz: Nach brutalem Messermord an 35jährigem Deutschen setzen 1.000 Demonstranten ein Zeichen
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Chemnitz. Ein 35jähriger Deutscher ist am Rande des Chemnitzer Stadtfests niedergestochen worden und an seinen Verletzungen erlegen. Zwei Begleiter wurden ebenfalls verletzt, einer davon schwebt noch in Lebensgefahr. Was genau in der Nacht auf Sonntag geschah, ist noch unklar. In den sozialen Medien heißt es, die drei Rußlanddeutschen hätten einer Frau helfen wollen, die sexuell belästigt worden sei. Daraufhin ließen die ausländischen Täter von ihr ab und gingen brutalst mit Messern auf die Dreiergruppe los.

Während behördlicherseits der Messermord erst einmal stiefmütterlich behandelt worden war, sickerte über die sozialen Medien immer mehr durch, so daß Presse und Politik ihr politisch korrektes Schweigen brechen mußten und die Bluttat gestern öffentlich machten.

Am Abend des gestrigen Sonntags versammelten sich über 1.000 Demonstranten um gegen den Messermord und die Ausländergewalt im allgemeinen zu protestieren. Die Anzahl besorgter Bürger setzte ein starkes Zeichen, für heute abend (17 Uhr) ist eine zweite Demonstration geplant.

Bezeichnend: von seiten der Medien und der Politik wird mehr Besorgnis über die Demonstrierenden als über die Tat an sich verbreitet. Deutlicher könnte die Abgehobenheit der politisch-medialen Klasse gegenüber dem Volk nicht ausgedrückt werden. (sp)

9 Kommentare

  1. BESORGTER sagt:

    Dieser Staat ist am Ende angekommen. Wer nicht aus der Vergangenheit es lernte mit seinen Buergern ordentlich umzugehen ,muss dessen Wut zu spueren bekommen.
    Die grosse Luege BRD …..

  2. Abel sagt:

    Lasst Euch doch nicht alle ins Bockshorn jagen. Nazis hin Nazis her sie waren und sind immer nur Mittel zum Zweck. Und der ehemalige Bundespräsident und Widerstandskämpfer im Dritten Reich Eugen Gerstenmaier musste eingestehen: „Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: Dass der Krieg schließlich nicht gegen Hitler (und Nazis), sondern gegen Deutschland (und Deutsche) geführt wurde.“
    „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ vom 21.3.1975
    Und daran hat sich bis heute nichts geändert.

  3. Charly sagt:

    Merkel hat doch aufgeklärt:

    „Wir müssen mit der Gefahr leben lernen“
    …“aber wir müssen Akzeptieren das die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist“ Merkel 9.1.2016

  4. Claus sagt:

    Wirkt die Nazi-Keule denn immer noch so gut?

    Gebe ich bei Google „Chemnitz“ ein und filtere dann nach „News“ springt mir im Zusammenhang mit diesem Mord etliche Male der Begriff „Rechter Mob“ in Gesicht.

    Die Opfer werden so zu Tätern gemacht und die Nazi-Keule soll das Volk unten halten.

    Wir schaffen das!

  5. Lack sagt:

    Warum wählen so viele Leute AfD …? Das fragen sich die Politiker der Asylantenparteien trotz Aufklärung immer wieder. Sie verstehen es offenbar einfach nicht, daß sich viele Bürger an die Zeiten ohne Messereien noch zu gut erinnern. Für sie scheinen diese „nahöstlichen“ Zustände normal. Aber so viele Tomaten kann man doch nicht auf den Augen haben …
    Was ist die Ursache dieser Messereien?
    Hintergründe werden nicht adäquat bestraft. Man findet tausend Ausreden zur Entschuldigung der Mörder. Wenn es so weitergeht, werden sich diese Leute auch in hundert Jahren nicht ändern. Wann führt man z.B. Messerkontrollen durch und nimmt den Killern die Messer ab? Widerstrebt die Willkommenskultur solchen Kontrollen oder gilt der Spruch: „Jeder Deutsche weniger, ist ein Nazi weniger“?

  6. […] Fanal von Chemnitz: Nach brutalem Messermord an 35jährigem Deutschen setzen 1.000 Demonstranten ein… […]

  7. Wolfgang Schlichting sagt:

    Wenn die Oberbürgermeisterin von Chemnitz kein Wort des Bedauerns über drei Chemnitzer Bürger verliert, die Festbesucherinnen helfen wollten und von den „friedfertigen“ Ausländern, von denen die Frauen belästigt wurden, sofort mit Messern angegriffen wurden, (einer tot, der zweite schwebt immer noch in Lebensgefahr und auch der dritte liegt schwer verletzt im Krankenhaus) sondern die Teilnehmer an einer Trauerdemonstration, zu denen auch Familien mit Kindern gehörten, als rechtsradikale Neonazis deklariert, die angeblich Jagd auf Migranten gemacht haben, dann muss man wohl nicht mehr darüber diskutieren, wer Deutschland regiert.
    Der Veranstalter musste den Abbruch des Volksfestes, das er laut seiner ersten Aussage wegen des ermordeten Chemnitzer Bürgers abgebrochen hatte auf Befehl der Oberbürgermeisterin dahingehend korrigieren, dass er das Volksfest aus Sicherheitsgründen abgebrochen hatte, weil die rechtsradikalen Horden die Innenstadt terrorisierten und die Chemnitzer Polizei weist auf ihrer Internetseite darauf hin, dass die „friedfertigen“ Ausländer keine Frauen belästigt hätten, was mich an die Silvesternacht in Köln erinnert, in der es nach ersten Polizeiberichten auch nicht zu sexuellen Übergriffen und Vergewaltigungen durch Ausländer gekommen ist.
    Ob tot, oder mundtot gemacht, in Deutschland besitzen Ausländer offensichtlich die gleiche Lizenz, mit der „James Bond“ vom englischen Geheimdienst ausgestattet war.

  8. Eidgenosse sagt:

    Reaktion von NTV: Sondersendung zu „Rechter Gewalt“. Viel diabolischer geht es nicht. Nicht die Bluttat ist Gegenstand der Sendung, sondern die Reaktion der Bürger darauf. Das Pack in den Bertelsmann-Medien ist keinen Deut besser als in ARD/ZDF.

  9. vafti sagt:

    In der deutschen Geschichte siegt die SPD mit ihrer laufenden Lüge
    während sie aber anfängt zu sterben, wenn die Wahrheit ans Licht
    kommt.

    Die Anzahl der Verbrechen,die die SPD und Demokraten gegen das
    deutsche Volk historisch begangen haben, ist groß.

    Deswegen ist die Oberbürgermeisterin von Chemnitz auch schockiert,
    weil sie das dt.Volk mehr hasst als das Ausländerverbrechen !

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