Rom. Der italienische Innenminister Salvini bleibt bei seiner harten Linie gegenüber sogenannten „Hilfsorganisationen“ im Mittelmeer. Das Rettungsschiff „Aquarius“, das am Freitag erneut 141 Menschen von Holzbooten aufnahm, „wird sicher nicht in einem italienischen Hafen anlanden“, sagte der Chef der Lega am Samstag in einem Radiointerview.
Die Hilfsorganisationen Ärzte ohne Grenzen (MSF) und SOS Méditerranée sind derzeit wieder mit dem Schiff in der Such- und Rettungszone vor Libyen unterwegs und wollen zunächst weiter in dem Gebiet patrouillieren. Nach Angaben von SOS Mediterranee sind die Hälfte der am Freitag an Bord genommenen Migranten minderjährig.
Bei der letzten Mission der „Aquarius“ hatten Italien und Malta dem Schiff die Einfahrt in einen Hafen verwehrt. Angesichts der Ungewißheit, ob eine erneute Blockade droht und in welchem Hafen sie dieses Mal die an Bord Genommenen an Land bringen können, wurden die Vorräte an Bord aufgestockt.
Italiens Premier Conte hat indessen die Resultate des neuen, verschärften Einwanderungskurses seines seit zwei Monaten amtierenden Kabinetts hervorgehoben. Seit seinem Amtsantritt sei die Zahl der Ankünfte von Asylwerbern gegenüber dem Vergleichszeitraum 2017 um 85 Prozent zurückgegangen, erklärte der Premier auf Facebook. (mü)
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Die Umvolkung wird als zwingend notwendig verstanden!
Italien hat eine Flotte und diese sollte nun das Schlepper-Boot in Richtung Herkunft der Invasoren – wahrscheinlich Libyen – abdrängen und dort an Land zwingen. Dabei wird es in internationalen Gewässern wohl kein Problem geben. Den Proviant im Schlepper-Boot kann dann der Landversorgung der Gestrandeten dienen. Anschliessend sollte das Schlepper-Boot versenkt werden.
Die „Aouarius“ wird wie immer zwecks Berichterstattung der „Merkel Medien“ an der Küste hin und her kutschieren und danach die für Deutschland bestimmten Ausländer in einem spanischen Hafen absetzen.
Weiter so . Italien macht das einzige richtige,nur so werden diese Schlepperbanden Gehilfen gestoppt.
Bei mir würden diese Schlepper-Organisatoren rücksichtslos verhaftet
und wegen schwersten Rechtsbruch in dauernden Fällen, zu 10 Jahren
Eintelhaft verurteilt werden.