Orbán fordert flämische Rechte auf: „Steht auf und kämpft!“

10. August 2018
Orbán fordert flämische Rechte auf: „Steht auf und kämpft!“
International
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Foto: Symbolbild

Băile Tușnad. Mit erfreulich deutlichen Worten hat sich der ungarischen Ministerpräsident Orbán jetzt auch zum drohenden Bevölkerungsaustausch in Westeuropa, konkret: in Belgien geäußert. Anläßlich seines alljährlichen Auftritts an der Sommeruniversität in Băile Tușnad in Rumänien traf Orbán diesmal auch Vertreter der rechten belgischen Identitären-Gruppe Schild & Vrienden (Schild & Freunde).

In einem Video, das das Zusammentreffen dokumentiert, fordert Orbán die flämischen Besucher demnach auf: „Steht auf und kämpft!“ Orbán meinte weiter, daß jede Nation bekomme, was sie verdiene. „Wenn Belgien nicht bald aufwacht, wird es in fünf bis zehn Jahren anders sein. Es geht um eure Zukunft”, so Orbán. Er wolle sich zwar nicht in nationale Angelegenheiten anderer Länder einmischen, sagt Orbán in dem Video, er fordere die Flamen aber auf, etwas zu tun.

Schild & Vrienden stehen der französischen Génération Identitaire und der Identitären Bewegung aus Österreich nahe. (mü)

3 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    „Steht auf und kämpft!“, so der ungarische Staatspräsident Orban an das belgische Volk gerichtet.

    Würde in Deutschland ein rechter Politiker und/oder ein patriotischer Bürger solche glasklare Aufforderung in Wort oder Schrift an das Volk der Deutschen richten, löste das neben dem zu erwartenden Wutgeheul der Linken mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch eine Strafanzeige wegen Volksverhetzung aus. Und wäre diese Aufforderung in einem Kommentar „verpackt“, träfe die Strafanzeige wohl eher das Druckmedium, welches den Mut hatte, diesen Kommentar zu veröffentlichen.

  2. Teuderun sagt:

    Kuhl… 🙂
    Er hat die Zeichen der Zeit erkannt.

    Und setzt sich für ein lebendiges, vielfältige Europa der souveränen einheimischen Völker ein.
    Nicht für eine tote EU der gleichgeschalteten und -gefärbten Drohnensklaven.

    Bravo Orbán, weiter so!

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