Jetzt ist es offiziell: ANC-Präsident Ramaphosa will weiße Farmer per Verfassungsänderung enteignen – Vorboten des endgültigen Genozids?

4. August 2018
Jetzt ist es offiziell: ANC-Präsident Ramaphosa will weiße Farmer per Verfassungsänderung enteignen – Vorboten des endgültigen Genozids?
International
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Foto: Symbolbild

Pretoria. Das ist den westlichen Mainstreammedien keine müde Silbe wert: der südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa hat jetzt offiziell erklärt, daß der regierende ANC auf parlamentarischem Wege die angekündigte Landenteignung von weißen Farmern ohne Entschädigung in der Verfassung verankern müsse.

Ramaphosa hatte bereits unmittelbar nach seinem Amtsantritt im Februar versprochen, daß das noch immer von burischen Farmern bewirtschaftete Land der schwarzen Bevölkerung des Landes „zurückgegeben“ werde. Nun erklärte er, daß seine Partei, der African National Congress (ANC), eine entsprechende Verfassungsänderung im Parlament einbringen werde.

Kritiker warnen vor den wirtschaftlichen Folgen der Enteignung der weißen Landbesitzer. Sie könnte die Nahrungsmittelproduktion Südafrikas gefährden, wie dies in den Jahren 1999 und 2000 in Simbabwe der Fall war. Die dortige Staatsführung war mit ähnlichen Schritten gegen die weißen Landwirte vorgegangen.

Dabei sind die burischen Farmer in Südafrika bereits jetzt einem stillen Völkermord ausgesetzt – seit dem Jahr 2000 wurden schätzungsweise rund 70.000 weiße Farmer zum Teil bestialisch ermordet. Buren-Vertreter haben sich deshalb erst vor kurzem an die russische Regierung gewandt und appelliert, Moskau möge südafrikanischen Bauern Übersiedelungs-Möglichkeiten nach Rußland anbieten. Die aktuelle Verschärfung der Lage durch die angekündigte Landenteignung wird auch den schleichenden Genozid an den Weißen weiter anfeuern. (mü)

 

Bildquelle: Flickr/Let Ideas Compete/CC BY 2.0

7 Kommentare

  1. Deutscher sagt:

    Die Buren sollten zu uns kommen. Wetten, daß sie hier von der herrschenden Politik- und Medienklasse nicht willkommen geheißen werden.

  2. Bernd Sydow sagt:

    Was lese ich hier? Seit dem Jahr 2000 sind an die 70.000 burische Farmer (sicherlich samt Familien) von ANC-Schwarzen ermordet worden. Und immer noch leben unzählige von ihnen im von den Schwarzen heruntergewirtschafteten Staat Südafrika, der für sie keine (sichere) Heimat mehr sein kann. Weshalb haben sie diesen Mörderstaat, in dem die Reichen in security-bewachten Wohnanlagen wohnen (müssen), nicht schon längst verlassen, worauf warten sie noch?

    Ich bin mir sicher, daß die genozidgefährdeten burischen Farmer von der russischen Regierung die Genehmigung zur Übersiedlung bekommen werden. Rußland mit seinen ‚unendlichen Weiten‘ bietet gerade für Landwirte ideale Bedingungen, die auch schon von deutschen Landwirten zum Aufbau einer neuen Existenz genutzt wurden. Hinsichtlich Fleiß und Leistungsvermögen stehen die Buren den Deutschen in nichts nach!

    Ob die Schwarzen ohne die Hilfe der weißen Farmer eine Landwirtschaft aufrecht erhalten können, die die heimische Bevölkerung ausreichend ernähren kann, bezweifele ich. Und wenn es dann zu Hungersnöten kommen sollte, werde ich kein Mitleid haben, denn sie hätten es nicht anders verdient!

  3. Eidgenosse sagt:

    Dass sie wenig bis nichts können und kaum je bereit sind zu arbeiten – das geht aus vielen alten und neuen Berichten über die meisten Farbigen in SA hervor. Es gilt auch für andere schwazafrikanische Staaten. Man darf nicht darüber reden? Wer befielt uns das? Der Gutmenschen Mainstream und der fliegt nächstens in die Luft. Als Reaktion sollten alle Weissen Europäer, die sich Immobilien in SA zugelegt haben, das Land verlassen. Unternehmen aus Europa sollten schliessen. Die Goldproduktion befindet sich in SA seit Jahren im freien Fall – noch nicht einmal das können sie, nämlich neue Fundstellen explorieren. Sie können nichts, so einfach ist das, ausser Korruption, Gewalt und blödsinniges Gequatsche. Ramaphosa ist ein korrupter Abzocker und kein „Unternehmer“. Seine Millionen hat er sich wie alle anderen vor ihm geklaut. Das können sie auch, sobald man sie lässt.

  4. Südwester sagt:

    Traurig, wenn man sieht, was in wenigen Jahrzehnten aus gut funktionierenden Staaten geworden ist. Die damalige weisse Regierung mag rassistisch gewesen sein, die heutige ist rassistisch und dazu noch extrem korrupt und inkompetent. Egal ob es sich um die Energieversorgung des Landes handelt (Eskom), die staatliche Luftlinie (SAA), oder die staatliche Post (SAPO), nichts funktiniert mehr richtig. SAA macht seit vielen Jahren riesige Verluste, Eskom bezahlt ihren (schwarzen) Chefs, die für den Job nicht ausgebildet sind, hohe Gehälter und Boni, dabei fällt immer wieder der Stom aus, und Luftpostbriefe aus Europa, wenn sie denn überhaupt ankommen, sind mittlerweile 2 Monate unterwegs. Dazu kommt die Gewalt und Kriminalität, vor allem in und um Johannesburg, wo selbst gepanzerte Transporte und Polizeiwagen auf offener Strasse geknackt oder gestohlen werden. Die Staatsschulden steigen immer weiter, die südafrikanische Währung ist nur noch ein Schatten ihrer selbst. Vielen anderen Ländern in der Region – Mosambik, Zimbabwe, Angola, Kongo – geht es allerdings noch viel schlechter.

  5. Schauerte sagt:

    Rhodesien läßt grüßen. Zu eigenständigen zivilisatorischen Leistungen ist diese Ethnie unfähig. Nur auf Kosten anderer leben, so wie hier bei uns; ungebremste weitere Überflutung unseres Landes mit Schwarzen.
    Wann hört das auf und wer gebietet Einhalt?

  6. akizur sagt:

    Wenn die Weissen, die die afrikanischen Länder aufgebaut haben (Krankenhäuser, Schulen, Strassen etc=) aus Afrika vertrieben werden, müssen im Gegenzug die Afrikaner in Europa, welche die europäische Kultur zerstören, nach Afrika vertrieben werden. Aug´ um Auge.

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