Dresden: „Südländer“ stürmen Strandbar und schlagen Gäste brutal zusammen

2. August 2018

Dresden. In der Nacht zum Sonntag hat eine Schlägerbande ein Strandlokal in Dresden-Pieschen überfallen und Gäste zusammengeschlagen. Die Täter wurden als „Südländer“ beschrieben. Etwa 15 Unbekannte sollen das Strandlokal gestürmt und wahllos auf Gäste eingeschlagen haben. Auch das Sicherheitspersonal wurde angegriffen, mindestens einer der Wachleute wurde sogar mit einem Messer attackiert.

Bei Eintreffen der Polizei waren die Angreifer bereits verschwunden. Die Ermittler gehen davon aus, daß der Überfall ein Racheakt für die Abweisung eines betrunkenen und mit einem Messer bewaffneten „Südländers“ durch die Türsteher vor einer Woche war. Gegen die noch unbekannten Gewalttäter wird nun unter anderem wegen Landfriedensbruch ermittelt. (tw)

32 Kommentare

  1. Kicker009 sagt:

    Ich hoffe, man hat begriffen wo zur Wahl die Kreuze gemacht werden!

  2. Thomas P. sagt:

    Na ja …..

    In Minsk oder Warschau wäre so etwas nicht möglich….
    Stellt sich die Frage haben Wir uns die richtigen Leute eingeladen
    Die zu uns passen ?

  3. sabine sagt:

    wenn man das liest fragt man sich,gabs keinen mann in dieser bar der zurückgeschlagen hat,einen dieser gestörten ungebetenen Männer verletzte,wenn es ging so das er ärztlich versorgt werden musste….versteh ich nicht—Stuhlbeine tuns auch.oder ist das ein fake

  4. […] Quelle: Dresden: „Südländer“ stürmen Strandbar und schlagen Gäste brutal zusammen ZUERST! […]

  5. wolfgang sagt:

    ….das iss bei mir gleich um die ecke. und da in Pieschen so viele gute Linke wohnen, ist genau das eingetreten, wovor solche wie ich immer gewarnt haben. Und an alle Ahnungslosen Besucher kann ich nur raten, wer sich in diesem Milleu bewegt, muss immer mit Massen- und Messerangriffen rechnen.

  6. Peter Gehl sagt:

    Bernd Sydow,dem ist nichts hinzuzufügen.
    Vielleicht,dass die Polizei dann eine detaillierte Täter Beschreibung nur politisch korrigiert an die Öffentlichkeit gibt.

  7. Bernd Sydow sagt:

    Wie hätte ich mich verhalten, wenn ich einer der Gäste dieses Dresdner Strandlokals gewesen wäre? Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht. Keiner der Gäste dürfte mit solch einem Massenüberfall gerechnet haben, und selbst wenn, wir (autochthonen) Deutschen sind zur Gewaltlosigkeit erzogen worden und haben – auch wenn wir körperlich überlegen sind – eine in unsere Gehirne eingepflanzte Hemmschwelle, dem Gegner so richtig wehzutun bzw. ihn blutend zu verletzen (Stichwort: Kölner Silvesternacht 2015/16). Denn größere körperliche Kraft und Überlegenheit nützt wenig, wenn man nicht mental daran gewöhnt ist, jederzeit pure Gewalt – auch mit Messer – einzusetzen.

    Hinzu kommt, daß hierzulande jedem auch unbescholtenen Durchschnittsdeutschen der Besitz und das Mitführen einer scharfen Schußwaffe untersagt ist. Somit ist der deutsche Bürger zu Hause und im öffentlichen Raum – wenn es wirklich ernst wird – faktisch wehrlos. Und was würde die deutsche Polizei für den Fall eines Überfalls durch einen „Südländer“ wohl empfehlen? Vielleicht dies:
    „Bleiben Sie ruhig. Geben Sie ihm Geldbörse, Brieftasche und Handy. Spielen Sie nicht den Helden und leisten Sie auf keinen Fall Gegenwehr, auch wenn er Sie krankenhausreif schlägt, er könnte schließlich ein Messer bei sich haben. Und ganz wichtig: Prägen Sie sich sein Gesicht und sonstige Merkmale ein, damit Sie, wenn Sie im Krankenhaus aus ihrem Koma erwachen, der Polizei sachdienliche Hinweise geben können“.

    • Richter sagt:

      Wie recht du leider hast

    • Wolfgang Schlichting sagt:

      realistischer Kommentar, der per täglicher, medialer Gehirnwäsche in die Köpfe der deutschen Bevölkerung implantierte Kadavergehorsam gegenüber der Obrigkeit verhindert, dass deutsche Männer gegenüber den von Frau Merkel eingeladenen Staatsgästen von ihrem Recht auf Selbstverteidigung Gebrauch machen, weil sie sich ganz sicher sein können, dass sie danach als angeblich rechtsradikale Schläger vor Gericht gezerrt und verurteilt werden.

    • Hinze sagt:

      Zumal die deutsche Polizei ja auch schon unterwandert wird …

    • elisabeth rubin sagt:

      du hast leider recht

    • Bernhardine sagt:

      Der Germane schlummert in uns die meisten wissen es nur nicht, Gnade euch Gott, wenn diese zum Vorschein kommt, dann bleibt nicht’s mehr übrig. Wir können uns verteidigen, wir haben Geduld, die Zeit wird kommen wir müssen uns nicht klein Reden, wir sind anders, deswegen möchte man uns beseitigen. Sie wollen mit aĺler macht einen Bürgerkrieg provozieren. Wir bleiben rührig.aus der Unordnung eine neue Weltordnung.

  8. Teuderun sagt:

    Die armen, hilfsbedürftigen, benachteiligten und traumatisierten Invasoren.
    Da feiern die Köter doch tatsächlich, ohne an sie zu denken. Also musste man sich selbst einladen und nehmen, was einem doch – laut linksgrünem Hirnschwund – zusteht.

    Demnach wurden die Deutschen doch nur bereichert.
    Geliefert, wie bestellt.

  9. Olsen sagt:

    Wo waren denn jetzt die echten Dresdener Männer?

  10. Wolfgang Schlichting sagt:

    Die Polizei kommt bei solchen Überfällen generell erst zu einem Zeitpunkt, zu dem sich die Polizisten sicher sein können, dass die Täter längst verschwunden sind, denn kein Polizist möchte von seinen Vorgesetzten als rechtsradikal eingestuft werden, weil er den Versuch unternommen hat, einen friedfertigen Asylanten in seiner Eigenschaft als brutaler Schläger fest zu nehmen.

    • Katrin Kaltanecker sagt:

      So ist es. Also können die nach wie vor hier machen, was sie wollen = Integration.

      • Benno Mangert sagt:

        ja was sich hier in Deutschland jeden Tag abspielt ist der helle Irrsinn, dieses Land wird im Chaos versinken – unsere linke Gutmenschenpolitik sitzt in Berlin und will noch undankbare, rotzfreche und aggressive Asylbewerber holen. die haben nichts zu verlieren, weil sie ganz genau wissen es passiert ihnen nichts, und es wird niemand abgeschoben. es werden die abgeschoben welche integriert sind, und diese ganze kriminellen Sozialschmarotzer, werden geduldet werden undunbefristeten Aufenthaltstatus bekommen. ich hasse unsere Politik, sie zerstören unser Land und unsere Gesellschaft.

    • Tommy Shabaidich sagt:

      Liegt daran dfas sie eh nicht hart durchgreifenb dürfen. Es gibt mehr Verfahren gegen Polizisten als gegen Täter die Polizisten angreifen….

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