10.000 neue Migranten allein seit Juni: Spanien wird neues „Flüchtlings“-Einfallstor

28. Juli 2018
10.000 neue Migranten allein seit Juni: Spanien wird neues „Flüchtlings“-Einfallstor
International
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Foto: Symbolbild

Madrid. Spanien wird unter seiner neuen linken Regierung zum Einfallstor der Massenzuwanderung nach Europa. Die aktuellen Zugangszahlen meist aus Afrika kommender „Flüchtlinge“ haben sich dramatisch erhöht. Und die neuen Zuwanderer erhalten jetzt sogar staatliche Hilfsleistungen, die nicht einmal spanische Bürger erhalten.

Allein am vergangenen Wochenende wurden 1200 Migranten von 48 Booten „gerettet“ gerettet, die die Straße von Gibraltar und das Meer von Alboran durchquerten.

Unter den geretteten Immigranten befand sich auch eine Frau, von der die Retter zunächst annahmen, sie sei hochschwanger. Sie wurde daraufhin von der Küste in ein Krankenhaus in Almeria geflogen wurde. Dort wurde dann allerdings festgestellt, daß die Situation der Frau weit weniger dramatisch war. Von einem vergleichbaren Hubschrauber-Flugservice können einheimische Spanier nur träumen.

Die Zahl der Illegalen, die allein seit Juni das Mittelmeer in Richtung Spanien überquert haben, liegt bei über 10.000. Angesichts solcher Zahlen haltes es Beobachter jetzt für realistisch, daß die 20.000er-Marke noch vor Ende August erreicht sein wird. (mü)

2 Kommentare

  1. […] gekommen sind, könnte dieselbe Marke im Sommer nochmals binnen drei Monaten erreicht sein. Von Anfang Juni bis Ende Juli sind es bereits zusätzlich mehr als 10.000. Und die Geschwindigkeit nimmt […]

  2. Bernd Sydow sagt:

    Schon einmal wurde das christliche Spanien von Fremden aus inkompatiblen Kulturen überschwemmt – allerdings in eroberischer Absicht. Im 8. Jahrhundert überquerten arabisch-muslimische Heere die Straße von Gibraltar und nahmen die iberische Halbinsel ein. Diese arabischen Eroberer waren jedoch keineswegs primitive Barbaren, sondern den christlichen Spaniern auf den Feldern der Mathematik und der Astronomie ebenbürtig. Wenige Jahrzehnte später wurden die Muselmanen von christlichen Ritterheeren wieder nach Nordafrika zurückgejagt.

    Heute ist das christliche Spanien wieder in Gefahr, von Fremden aus inkompatiblen Kulturen überschwemmt zu werden; hinzu kommt noch die ethnische Komponente einer fremden – hier der schwarzen – Hauptrasse. Kann man das Wissen der früheren Araber (deren Zeitalter „aus tausend und einer Nacht“) in gewissem Umfange noch als Bereicherung für die europäische Wissenskultur ansehen, so kann davon bei den schwarzafrikanischen und den muslimischen Migrationsinvasoren von heute, die mehr oder weniger ein bequemes Leben im Sozialparadies EU-Europa erwarten, keine Rede sein.

    Das allgemeine Bildungsniveau wird sinken, die (Gewalt)Kriminalität wird steigen, die ethnisch-kulturelle Überfremdung wird zunehmen. Man wird sehen, wie Spaniens linke Regierung auf diese neue Herausforderung reagieren wird!

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