Deutschland außer Rand und Band: Ausländergewalt erschüttert die Republik

9. Juli 2018

Die sich seit dem Asyl-Ansturm noch verschärfende Ausländerkriminalität und -gewalt ist ein regelmäßiges Thema für die ZUERST!-Redaktion. Die täglichen Meldungen über Formen migrantischer Kriminalität sind inzwischen Legion, die nachfolgende Auswahl der letzten Tage zeigt einmal mehr deren „Vielfalt“, aber auch die drohende Erosion der inneren Sicherheit. Deutschlandweit begingen auch in den vergangenen Tagen kriminelle Ausländer zahlreiche Straftaten.

In Berlin kam es am Wochenende gleich zu mehreren gewaltsamen Übergriffen. Die unabhängig voneinander stattgefundenen Angriffe wurden aus Gruppen mit „überwiegend ausländischen Tätern“ verübt. So wurde in Schöneberg ein junges Paar von einer arabisch sprechenden Gruppe in einem Schnellrestaurant mit Stühlen und Flaschen attackiert. Die 18-jährige Frau wurde dabei durch einen Flaschenwurf bewußtlos. Drei der Täter konnten verhaftet werden. Im Görlitzer Park wurden drei Iraner durch eine Gruppe von bis zu 20 Personen mit Messern attackiert und verletzt. In Berlin-Mitte wurde ein 25-jähriger Jude wegen seiner Davidsternkette angegriffen und wiederholt geschlagen und getreten. In Marzahn griff gleichfalls eine rund 20-köpfige Gruppe drei Jugendliche an. Die „arabischstämmigen“ Angreifer waren mit Messern und Pfefferspray bewaffnet. Es konnten zehn Tatverdächtige im Alter zwischen 15 und 19 Jahre mit unterschiedlicher Nationalität festgenommen werden, gegen die nun wegen schweren Landfriedensbruch ermittelt wird. Zudem kam es am Sonntagabend zu einer Massenschlägerei mit bis zu 50 Menschen. Diese gingen mit Hockeyschlägern und Zaunlatten aufeinander los. Der Hintergrund ist noch unklar.

Einen 21-jährigen Iraker konnte die Bundespolizei am S-Bahnhaltepunkt Reeperbahn in Hamburg festnehmen. Dieser hatte zuvor mehrere Frauen sexuell belästigt. Bei der Personalienüberprüfung durch Bundespolizisten kam heraus, daß der Mann seit Juni 2018 wegen Betrugsdelikten mit einem Haftbefehl gesucht wird.

Auf einer Fahrt der Eurobahn zwischen Lengerich und Münster wollte eine 56-jährige Zugbegleiterin einen 42-jährigen Slowenen kontrollieren. Dieser hatte jedoch keinen Fahrschein, gab sich dafür aber als Elitepolizist der Bundespolizei aus und drohte der Zugbegleiterin: „Ich habe eine Waffe und bringe Dich hier im Zug um.“ Diese rief als Reaktion darauf unbeeindruckt die echte Bundespolizei, welch den Mann am Hauptbahnhof in Münster in Handschellen abführte. Ihn erwarten nun Strafanzeigen wegen Mißbrauch von Berufsbezeichnungen, Erschleichen von Leistungen, Bedrohung, Beleidigung und Volksverhetzung, da er wohl gegenüber der Zugbegleiterin weitere, nicht näher genannte Beschimpfungen gebraucht hatte.

In Oberhausen wurde ein 19-jähriger Afghane festgenommen. Dieser soll am Sonntagabend zwei Männer mit einem Messer vor einer Dönerbude verletzt haben. Eines der Opfer, ein 27-jähriger Schweizer, schwebte zeitweise wegen der Schwere seiner Verletzungen in Lebensgefahr. Der Asylbewerber mit Duldung wurde noch am Montag dem Haftrichter vorgeführt, die Polizei hat mittlerweile eine Mordkommission eingerichtet.

Glimpflicher ging ein Überfall in Hamm-Herringen für einen 12-Jährigen aus. Dieser wurde von drei Jugendlichen mit „südländischem Aussehen“ mit der Androhung von Gewalt dazu aufgefordert, ihnen Geld zu geben. Als er kein Geld geben konnte, schlug einer der Täter auf ihn ein. Zusätzlich warfen sie das Fahrrad des Jungen in einen Bach. Bislang konnte die Polizei die Täter nicht ermitteln.

4 Kommentare

  1. Jens Drilling sagt:

    . . . und wenn die Einschläge direkt vor ihrer Tür landen, sind es doch auch nur EINZELFÄLLE, siehe auch den Mord in Freiburg, ihr Vater sitzt in Brüssel . . . autsch . . .

  2. Sack sagt:

    Eine beliebte Formulierung in dem Zusammenhang: „Ein Täter ließ sich nicht ermitteln.“ Schon zigmal gelesen. … obwohl nue einer infrage kam!

  3. Ketzerlehrling sagt:

    Die Republik weiss vieles gar nicht, will es auch gar nicht wissen und nicht glauben. Bis die Einschläge direkt vor ihrer Tür landen.

    • Bernd Sydow sagt:

      Dies ist aber nicht unbedingt Schuld der „Republik“. Der Grund ist vielmehr die selektive (links-politisch korrekte) Berichterstattung unserer Staatsmedien (Tagesschau, heute, Deutschlandfunk etc.).

      Dazu gibt es einen Spruch: Politisch-gesellschaftliche Wirklichkeit ist nur, was die öffentlich-rechtlichen Medien verbreiten (bzw. wirklich ist nur, was in der Zeitung steht). Oder diametral formuliert: Was nicht in Presse und Medien steht, ist nur Einbildung der Bürger.

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