Deutschland multikriminell: „Einzelfälle“ von Ausländerkriminalität zeigen fragile Sicherheitslage

5. Juli 2018

Die sich seit dem Asyl-Ansturm noch verschärfende Ausländerkriminalität und -gewalt ist ein regelmäßiges Thema für die ZUERST!-Redaktion. Die täglichen Meldungen über Formen migrantischer Kriminalität sind inzwischen Legion, die nachfolgende Auswahl der letzten Tage zeigt einmal mehr deren „Vielfalt“, aber auch die drohende Erosion der inneren Sicherheit. Deutschlandweit begingen auch in den vergangenen Tagen kriminelle Ausländer zahlreiche Straftaten.

In Dortmund kam es zu zahlreichen Hausdurchsuchungen gegen mehrere „rumänische Staatsbürger“. Diese werden des Menschenhandels und des bandenmäßigen Sozialleistungsbetrugs verdächtigt. Die länderübergreifenden Ermittlungen lassen den Verdacht zu, daß die kriminelle Gruppierung einen Millionengewinn erzielt hat. Auch rumänische Polizisten waren bei den Durchsuchungen dabei. Bei den Durchsuchungen wurden auch vier Haftbefehle und Vermögensarreste über rund 700.000 Euro vollstreckt.

Drei Georgier hatten es in einem Kaufhaus in Leipzig auf Sonnenbrillen abgesehen. Mit eigens mitgebrachtem Werkzeug entfernten sie die Diebstahlsicherungen von sechs Sonnenbrillen im Wert von ca. 500 Euro. Die Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes konnten den Diebstahl beobachten und sprachen die Männer an. Diese reagierten aggressiv und versuchten auf die Mitarbeiter einzuschlagen. Anschließend flohen sie ohne Beute, mittlerweile ermittelt die Polizei wegen räuberischen Diebstahls.

Zu einer Messerstecherei kam es in der Würzburger Innenstadt. Im „Club Odeon-Lounge“ gerieten zwei Männer mit serbischer bzw. serbisch-kosovarischer Staatsangehörigkeit in einen Streit mit zwei anderen Männern. Die Serben stachen schließlich mit Messern auf ihre Kontrahenten ein, die sich lebensgefährliche Schnitt- und Stichwunden zuzogen. Die Täter flohen anschließend. Bereits am Montag konnte die Polizei die zwei dringend Tatverdächtigen in Ingolstadt festnehmen. Diese befinden sich mittlerweile wegen des dringenden Verdachts des versuchten Mordes in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung in Untersuchungshaft.

Ebenfalls in Untersuchungshaft befinden sich zwei Syrer aus Memmingen. Sie sollen eine 35-jährige Landsfrau ermordet haben, weil sie sich von ihrem Ehemann scheiden lassen wollte. Bei den beiden Verdächtigen handelt es sich um ihren Ehemann und ihren Bruder. Ihnen wird vorgeworfen, die Frau in eine Falle gelockt und erdrosselt zu haben. Die vergrabene Leiche der dreifachen Mutter konnte einige Wochen nach ihrer Vermißtenmeldung durch die Polizei gefunden werden. Bislang schweigen die Angeklagten zu den Vorwürfen. (tw)

6 Kommentare

  1. k-lauer sagt:

    Was die maßgebenden Politiker von ihren Wählern halten, sollte spätestens dann jedem Deppen klar geworden sein, als neulich mit grossem Medien-Getöse verkündet wurde, dass die Straftaten in Deutschland letztes Jahr um 10 % nachgelassen hätten. Klar, den vielen Zuwanderern haben wir das zu verdanken, das ist die Botschaft. Fazit: wollen wir weniger Kriminalität in Deutschland, brauchen wir mehr Zuwanderung: 1 1/2 Millionen integrationsgeile Afrikaner und Muslime macht 10 % weniger Straftaten. Wie wär’s mit 15 Mio?

  2. Eidgenosse sagt:

    Ich weiss nicht – muss zuerst jeder deutsche Wähler von einem Migranten eines auf die Fresse (Nahles) bekommen, damit endlich dieses Altparteien-Pack abgewählt wird? Wie kann man mit einem IQ über 50 noch diese verräterischen Kartellparteien wählen? In der Tat ist die AfD aktuell das einzige Instrument den Deutschland-Abschaffern den Boden zu entziehen. Es gab viele Versuche, beginnend mit der DRP. Alle gescheitert weil das Volk den eingeschlagenen Weg der Altparteien schon damals in den 50er, 60er, 70er Jahren nicht erkannt hat und wohin dieser führt. Alles was heute passiert war spätestens in den 70er Jahren klar erkennbar und die Altparteien waren damals nicht besser als heute. Nur, dass alles versteckter lief und mit viel Getöse noch auf die nationale Pauke gehauen wurde. Dazu gehörte auch das Falsifikat Strauss. Ich kann der AfD nur den Rat geben sich nicht wie REPs oder NLA vor den Karren der Vergangenheitsbewältiger spannen zu lassen. Denn die Vergangenheitsbewältiger sind auch die Deutschland-Bewältiger. Ja, die AfD wird noch das Problem haben, die „Richtigen“ als Mitstreiter zu bekommen bzw. zu halten und die „Falschen“ rasch auszusortieren. Dabei sehe ich die „Echten“ im Argumentationsfeld Höckes und die „Falschen“ im Restsumpf der ehemaligen Petry und Lucke.

    • Realist sagt:

      In Ihrer Einschätzung bin ich ganz bei Ihnen. Auch zum letzten Punkt, der Restsumpf um Petry und Pretzell. Da scheint wohl Homb einiges vor allem in westlichen AfD-Kreisen im Argen zu liegen. Vor allem in NRW sehe ich da noch Bereinigungsbedarf. Wie schätzen Sie die Lage in der Schweiz ein? Ist die SVP auch als einziger Rettungsanker zu betrachten oder hat hier das Parteienspektrum sich vor Ideologisierungen mit Genderismus, Emanzipationsterror, Xenophilie/Multikulti-Zwangsreligion inklusive Islamverharmlosung, bewahren können?

  3. Pack sagt:

    Wenn man kriminelle Hintergründe nicht adäquat bestraft, ist das kein Wunder.

  4. Olsen sagt:

    Veröffentlichen, veröffentlichen, veröffentlichen…! Damit endlich jeder linksgrün verseuchte Depp sieht, was hier ab geht. Begreifen tut er es mit großer Wahrscheinlichkeit kaum. Sind halt alles Streithammel. Und was sagt man über den? Er streitet auch dann noch, wenn ihm sein Unrecht bereits nachgewiesen wurde.

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