Berliner Polizeiakademie: Grundlagenkenntnisse der deutschen Sprache fehlen – Sonderbericht deckt eklatante Mißstände auf

26. Juni 2018
Berliner Polizeiakademie: Grundlagenkenntnisse der deutschen Sprache fehlen – Sonderbericht deckt eklatante Mißstände auf
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Bereits im Herbst des vergangenen Jahres machte die Berliner Polizeiakademie mit Gewalt, Disziplinlosigkeit und Lernverweigerung Schlagzeilen. Ausbilder beschwerten sich gegenüber der Presse vor allem über Haß und Respektlosigkeit von Schülern mit Migrationshintergrund. Die Polizeiführung kam nicht umhin, Einzelfälle einzuräumen und sich die Beauftragung eines externen Sonderermittlers gefallen zu lassen. Josef Strobl, besagter Sonderermittler und langjähriger leitender Polizist aus Bayern, hat nun seinen mehr als 100 Seiten langen Bericht abgeschlossen und heute vorgestellt.

In manchen Teilen wurde „deutlicher Nachbesserungsbedarf festgestellt“, bei Teilen der Belegschaft sei eine Art von „innerer Kündigung“ erkennbar. Eines der Probleme sei der Mangel von etwa 50 Lehrkräften. Die Folge ist, „dass die vorhandenen Lehrkräfte zunehmend hohen täglichen bzw. wöchentlichen Unterrichtsbelastungen ausgesetzt sind und mit unverhältnismäßig hohen Korrekturarbeiten belastet werden, was wiederum weitere erhöhte Krankenstände nach sich ziehen könnte“. Zudem fehle den Lehrkräften die Zeit, um die Auszubildenden „sachgerecht beruflich zu sozialisieren“.

Zudem kritisiert der Bericht die mangelnden Deutschkenntnisse vieler Polizeianwärter, die oftmals „große Defizite“ in der Sprachkompetenz aufwiesen. So könne der Lehrplan auch deshalb nicht abgearbeitet werden, da ein Großteil der Schüler weder in Wort noch in Schrift Grundlagenkenntnisse der deutschen Sprache mitbringe.  Nachdem im Jahr 2016 218 Auszubildende eine 6 im Einstufungsdiktat erhielten, wurde das Diktat einfach abgeschafft. Weitere Probleme sind fehlende Kritikkultur und ein schlechtes Betriebsklima. „Die PA-Leitung hat uns mehrfach ins Gesicht gelogen“, „Das Betriebsklima ist von Angst geprägt, was ein großes Problem darstellt“ oder „Wir hatten Angst vor Versetzung, wenn wir Probleme offen ansprechen“ sind etwa Aussagen von Mitarbeitern in Strobls Bericht. (tw)

6 Kommentare

  1. Hans Schneider sagt:

    jeder bekommt was er verdient

  2. Heidrun Bauer sagt:

    Eine ethnisch homogene Gemeinschaft benötigt dank natürlicher Stammessolidarität weder viel Polizei noch viel Sozialstaat. Integrität bewahren ist besser als entfremderische Umerziehung und künstliche Integration.

  3. Olsen sagt:

    Deutschland schafft sich halt ab. Warum stellt ihr auch diese „Fachkräfte“ ein? Der xxx soll mir mal begegnen…

  4. jacky sagt:

    Nahe Zukunft in der Merkel BRD:

    Polizist zu Autofahrer: „Zeigen Sie bitte Ihre Ausweispapiere.“

    Autofahrer zu Polizist:“ Können Sie überhaupt lesen?“

  5. Wolfgang Schlichting sagt:

    In der Berliner Polizeiakademie werden schon seit längerer Zeit Mitglieder der kriminellen arabischen Familienclans zu Polizeioffizieren ausgebildet, damit sie anschließend als „Freunde und Helfer“ der arabisch sprechenden „deutschen“ Bevölkerung tätig werden und selbige im Bedarfsfall beschützen und unterstützen können, was die „ungläubige“ deutsche Bevölkerung mit deutschen Vorfahren von den muslimischen Polizisten zu erwarten hat, darf man öffentlich allerdings nicht publizieren, denn in Deutschland ist die Wahrheit inzwischen Bestandteil der strafbewehrten Volksverhetzung.

  6. Krack sagt:

    Da verlangt man wohl vom Bürger das Erlernen von türkisch, arabisch und Sueheli. Da hat dann jeder Clan seine eigene Polizei …

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