Deutsche Frauen als „Freiwild“: Ausländische Sextäter halten Bevölkerung in Atem

20. Juni 2018
Deutsche Frauen als „Freiwild“: Ausländische Sextäter halten Bevölkerung in Atem
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Mit dem Asyl-Ansturm stiegen auch die Zahlen der Vergewaltigungen und sexuellen Belästigungen rasant an. Mittlerweile werden fast täglich dramatische „Einzelfälle“ bekannt, Serien von sexuellen Übergriffen halten ganze Stadtviertel in Atem.

Eine beispiellose Sexualstrafserie sorgt auch in Freiburg für Angst in der Bevölkerung. „Nach meiner Kenntnis hatten wir innerhalb von zweieinhalb Wochen noch nicht so viele Delikte dieser Art, die uns bekannt geworden sind“, so Polizeisprecher Dirk Klose im „Schwarzwäler Bote“. In besagtem Artikel heißt es weiter: „Zunächst ging den Ermittlern dank des couragierten Einsatzes mehrerer Zeugen ein in Freiburg wohnhafter Bulgare in die Fänge, der für drei sexuell motivierte Angriffe auf Frauen verantwortlich gewesen sein dürfte. Dann wurde vor einer Woche ein 23 Jahre alter syrischer Flüchtling verhaftet, der in einem Stadtpark eine 25 Jahre alte Frau vergewaltigt haben soll. Drei weitere An- und Übergriffe folgten, in einem Fall wurde ein betrunkener afrikanischer Flüchtling als Tatverdächtiger festgenommen, der drei Frauen belästigt und unsittlich angefasst haben soll. In zwei weiteren Fällen sucht die Polizei noch nach den Tätern, die als arabisch und als schwarzafrikanisch aussehend beschrieben wurden.“

Seit Februar kam es auch in Dresden immer wieder zu unaufgeklärten sexuellen Übergriffen auf Frauen. Nun wurde der mutmaßliche Täter endlich festgenommen. Wie die Polizei mitteilte, konnte eines der Opfer den Tatverdächtigen wiedererkennen, als er ihr am Sonntag zufällig begegnete. Sofort verständigte sie die Polizei, die den 33-jährigen Syrer vorläufig festnahm. Der Ausländer soll wiederholt verschiedene Frauen sexuell belästigt haben, auch versuchte Vergewaltigungen werden ihm vorgeworfen.

Auch in Chemnitz wurde am Wochenende eine 28-Jährige Opfer einer Vergewaltigung, zwei „Südländer“ drangen in ihre Wohnung ein und vergingen sich sexuell an der jungen Frau. „Nach Angaben der Polizei hatte sie die Männer am frühen Sonntagmorgen erstmals in einer Bar in der Innenstadt gesehen. An der Haltestelle einer Straßenbahn sei die Frau erneut auf die beiden Männer gestoßen, die ihr von dort dann bis nach Hause in den Süden der Stadt folgten. Als die junge Frau ihre Wohnungstür im Ortsteil Hutholz schließen wollte, seien die Männer ’südländischen Typs‘ in die Wohnung eingedrungen und ’nahmen gegen ihren Willen sexuelle Handlungen an ihr vor‘, heißt es in der Mitteilung der Polizei. Danach seien die Täter über den Balkon geflüchtet“, heißt es bei t-online.de. (se/tw)

2 Kommentare

  1. Olsen sagt:

    Die Frage hatten wir doch vor Kurzem schon. Ja. Nicht nur die Frauen und Mädchen sind Freiwild. Der Deutsche, nach dem Gesetz völlig entwaffnet, hat nicht einmal das Recht, sich zu verteidigen. Der Moslem muss hier und im Rest von Europa restlos raus! Ausführung!!

  2. Wolfgang Schlichting sagt:

    Da Politikerinnen optisch, akustisch und aus Altersgründen für ausländische Vergewaltiger keine Zielgruppe sind und außerdem durch Bodyguards rund um die Uhr beschützt werden, können sie selbst keine dahingehenden Erfahrungen sammeln, welche psychischen Probleme die Opfer von Vergewaltigungen zumeist lebenslänglich haben, von daher werden Nahles und Kolleginnen nur am Rednerpult im Bundestag kreischen und weiterhin darauf dringen, dass so viel ausländische Jünglinge wie eben möglich nach Deutschland geholt werden.

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