Volksfest in Saarbrücken abgesagt – Deutsche Tradition wird vor der Angst vor islamischem Terrorismus verdrängt

13. Juni 2018
Volksfest in Saarbrücken abgesagt – Deutsche Tradition wird vor der Angst vor islamischem Terrorismus verdrängt
Kultur & Gesellschaft
6
Foto: Symbolbild

Saarbrücken. Immer mehr Volksfeste im öffentlichen Raum müssen aufgrund kaum finanzierbarer Sicherheitsvorkehrungen abgesagt, deutsche Tradition und Kultur wird vor der Angst vor islamischem Terrorismus verdrängt. In Saarbrücken trifft es dieses Jahr beispielsweise das Nauwieser Fest, auch viele andere Städte und Stadtteile müssen ihre traditionellen Volksfeste immer häufiger absagen. Grund: Die Sicherheitsbestimmungen haben sich vor dem Hintergrund der zahlreichen islamischen Terroranschläge der letzten Jahre enorm verschärft.

Von Absperrungen an den Zufahrtsstraßen über zahlreiche Termine mit der Polizei und dem Ordnungsamt, die Anforderungen sind zahlreich, weshalb sich die Sicherheitskosten teilweise verzehnfacht haben. So muß etwa ein vom Stromnetz unabhängiges Mikrofon im Bühnenbereich bereitstehen, um bei Stromausfall noch Durchsagen tätigen zu können. Die Polizei weicht nach einer erfolgten Einstufung des Risikos oft „keinen Millimeter“ von den gestellten Forderungen ab, wie ein Veranstalter erklärte. Neben dem Mangel an ehrenamtlichen Mitarbeitern und gestiegenen Personalkosten ist dies mit ein Grund, warum viele tradierte Feste aus dem Veranstaltungskalender verschwinden. (tw)

 

Bildquelle: wikimedia/Pedelecs

6 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    Es gibt in unserem Land immer noch unzählige bornierte Gutmenschen, die nicht wahrhaben wollen, daß die Islamisierung hierzulande zügig voranschreitet. Die Absage von traditionellen deutschen Volksfesten macht nun aber die galoppierende Islamisierung überdeutlich. Die deutsche Bevölkerung sollte sich auf eine grundlegende Veränderung ihrer gewohnten Lebenswelt einstellen!

  2. Lore sagt:

    Immer mehr wird unsere Lebensweise durch diese zugewanderte “ Friedensreligion“ eingeengt,der Islam gehört dahin zurück,wo er herkam,in die Wüste.Aber mit dieser Politkaste und diesen anbiedernden Kirchenfürsten wird das schlimm für die westlichen europäischen Länder werden. Einzig die Visegrad Staaten jetzt auch Italien und Österreich wehren sich.

  3. Sack sagt:

    Die Bevorzugung der Begünstigten wird eben immer deutlicher …
    Aber es findet ja keine Islamisierung statt!

  4. Belsazar sagt:

    Ja, wir müssen schon bald auf manches Wein- oder Bierfest und manchen Karnevalsumzug verzichten, weil die Anforderungen an die veranstaltenden Vereine nicht zu schaffen sind. Wie lange christliche Feste noch geduldet werden ist ebenfalls fraglich und nach Auffassung der Kirchenoberen auch nicht schlimm im Vergleich zu den humanitären Erfolgen, die durch die Aufnahme fremder Leute entstehen.

  5. Fernglas sagt:

    Dafür gibt’s ja jetzt so schöne Feierlichkeiten wie das Zuckerfest oder das Opferfest. Wer braucht den da noch unsere althergebrachten Feiertage und Feste?

    • Freiherr von Königsberg sagt:

      Traurig was aus unserem schönen Land geworden ist, gerne würde ich mehr dazu sagen,bzw. Schreiben, aber dann ist man gleich der Obernazi. Klauen ,Morden und Vergewaltigung steht an oberster stelle im heutigen Alttag,von den Politbonzen runtergespielt,ebend alles nur Einzelfälle. …Denk ich an Deutschland in der Nacht. ……….

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.