Plauen: Ethnische Auseinandersetzung erschüttert sächsische Kleinstadt – Deutscher schwer verletzt

4. Juni 2018

Plauen. Ein 13-jähriger Deutscher wurde bei einer Schlägerei zwischen Deutschen und Ausländern im sächsischen Plauen schwer verletzt. Nachdem der Jugendliche von einem Stein am Kopf getroffen wurde, mußte er in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Leichte Verletzungen trugen vier weitere Jugendliche (16-17) davon. Der Auseinandersetzung soll ein verbaler Streit zwischen den Deutschen und den Ausländern vorausgegangen sein.

„Nachdem die deutschen Jugendlichen mit der nachfolgenden Straßenbahn zum Postplatz fuhren, kam es dort zu einem Gerangel mit weiteren ausländischen Jugendlichen“, teilte die Polizei am Sonntag mit. Insgesamt 15 deutsche und 25 ausländische Jugendliche gingen aufeinander los, wobei Letztere auch Messer dabeigehabt haben sollen. Der genaue Grund für die Auseinandersetzung ist noch unbekannt, die Polizei ermittelt. (tw)

2 Kommentare

  1. Wolfgang Schlichting sagt:

    Wenn sich deutsche Jugendliche in ihrer Heimat nicht damit abfinden, dass sie in Deutschland Bürger 2. Klasse sind, die sich den Bürgern 1. Klasse (den von Frau Merkel hofierten Ausländern) unterordnen müssen und sich dagegen körperlich wehren besteht die Gefahr, dass sie im Gegensatz zu ihren zumeist mit Messern bewaffneten und auch zahlenmäßig überlegenen Gegnern in einer JVA landen, denn Widerstand gegen die Vorherrschaft von Ausländern ist in Deutschland ein Kapitalverbrechen.

  2. Frack sagt:

    Hintergründe bestraft man doch nicht!

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