Polen bettelt um US-Truppen: Warschau will zwei Milliarden für US-Basis zahlen

31. Mai 2018
Polen bettelt um US-Truppen: Warschau will zwei Milliarden für US-Basis zahlen
International
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Foto: Symbolbild

Warschau. Polen ist fest entschlossen, sich zum unumstrittenen Festlandsdegen der USA in Europa zu machen. Jetzt belegt ein internes Dokument aus dem polnischen Verteidigungsministerium, das im Internet auftauchte, daß Warschau bereit ist, bis zu zwei Milliarden Dollar für die Errichtung einer ständigen US-Militärbasis auf dem Gebiet Polens auszugeben.

Der Vorschlag beziffert den „klaren und gegenwärtigen Bedarf an einer permanent in Polen stationierten US-Militärdivision sowie die Verpflichtung Polens, beträchtliche Unterstützung zu leisten, die zwischen 1,5 und 2 Milliarden Dollar erreichen kann, indem es gemeinsame Militärobjekte errichtet und eine flexiblere Truppenverlegung gewährleistet“, heißt es in dem Dokument.

Warschau sei bereit, die „Verteidigungsausgaben aufzuteilen und die Entscheidung rentabler für die US-Regierung zu machen“.

Dem Papier zufolge sollen „Militärobjekte“, aber auch Lazarette sowie Schulen und Sporthallen für das Personal und dessen Familien errichtet werden. Die Offerte soll bereits an das Weiße Haus und den US-Kongreß gerichtet worden sein. (mü)

 

Bildquelle: Wikimedia/UNC – CFC – USFK/CC BY 2.0

9 Kommentare

  1. Emma D. sagt:

    Zum „Dank“ für die Wiedererrichtung eines unabhängigen Polens 1917 durch das Deutsche Reich haben sich die Polen 1919 in Versailles weiteres deutsches Land angeeignet und 1920 mittels Angriffskrieg weitere große Landgebiete von der Sowjetunion geraubt. Die antideutsche Merkel ist genetisch deutlich polnisch, was sich an ihrem Antideutschrassismus zeigt. Merkel ist genetisch zum größten Teil polnisch und mutmaßlich daher antideutschrassistisch.

  2. hans sagt:

    die Polen sind dumm, 1990 haben sie sich von eimen Besatzer befreit um jetzt sich dem nächsten Besatzer in die Arme zu werfen.

    So oft Polen in seiner Geschichte ein selbstständiger Staat war, so oft war er auch eine latente Gefahr für seine Nachbarn.

  3. Bürgerfreund sagt:

    Ein erster Schritt könnte die Verlegung von Rammstein, ein Zweiter dann die Verlegung der Atomsprengköpfe aus Büchel und anderswo, sein.

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