Ausländergewalt: „Einzelfälle“ werden zum brutalen Alltag in Deutschland

16. Mai 2018

Die sich seit dem Asyl-Ansturm noch verschärfende Ausländerkriminalität und -gewalt ist ein regelmäßiges Thema für die ZUERST!-Redaktion. Die täglichen Meldungen über Formen migrantischer Kriminalität sind inzwischen Legion, die nachfolgende Auswahl der letzten Tage zeigt einmal mehr deren „Vielfalt“, aber auch die drohende Erosion der inneren Sicherheit. Deutschlandweit begingen auch in den vergangenen Tagen kriminelle Ausländer zahlreiche Straftaten.

In Herne kam es aus noch unbekannten Gründen am Dienstagabend zu einem Streit in einem Fitneß-Studio. Drei Südosteuropäer waren an der Auseinandersetzung beteiligt, zwei von ihnen gingen mit Messern aufeinander los. Einer der Beteiligten wurde schwer an der Schulter verletzt, die anderen beiden erlitten leichte Verletzungen.

Opfer einer sexuellen Belästigung wurde am Samstagabend eine 23-jährige Frau in München. In der U-Bahn wurde die Frau von sechs „dunkelhäutigen“ Männern bedrängt, dabei wurde ihr Rock gegen ihren Willen hochgezogen. Vier der Männer filmten die Tat. Erst das Eingreifen eines unbekannten Zeugens ließ die Männer schließlich aufhören. Nach ihnen fahndet nun die Polizei.

Ebenfalls zu einer sexuellen Belästigung kam es in Freiburg. Erst jetzt stellte eine 30-jährige Frau eine Anzeige bei der Polizei. Bereits vor mehreren Wochen wurde sie nachts von einem jungen Mann mit „schwarzer Hautfarbe und dunklen Haaren“ angesprochen und unvermittelt in sexueller Absicht angegriffen. Ein vorbeifahrender Fahrradfahrer hörte die Hilfeschreie der Frau, woraufhin der Täter in unbekannte Richtung floh.

Bei Ober-Mörlen wurde ein Gießener auf der A5 mehrfach von dem Fahrer eines roten Mercedes ausgebremst. Kurz vor einer Raststätte gaben ihm die Insassen des Fahrzeugs zu verstehen, er solle dort abfahren. Auf dem Verzögerungsstreifen wurde der Gießener plötzlich von dem Mercedes überholt und ausgebremst. Drei Personen sprangen aus dem Auto und sollen so heftig auf den 38-Jährigen eingeschlagen haben, dass dieser im Krankenhaus behandelt werden mußte. Von den vier Personen soll einer „eine dunkle Hautfarbe gehabt haben“, die anderen werden mit türkischer Herkunft beschrieben.

Auch in Halle kam es zu einer sexuellen Belästigung. Ein unbekannter Mann mit „südländischem Aussehen“ griff einer 23-Jährigen unter den Rock, ließ aber nach ihren Hilfeschreien von ihr ab. Die Polizei sucht nun nach dem Täter.

In Kassel steht derweil ein 39-jähriger, staatenloser Mann mit seinem 33. Verfahren vor Gericht. Diesmal geht es um zweifachen Raub. Bereits 32Mal verurteilt, saß der in Äthiopien geborene Mann bereits viele Jahre im Gefängnis. Er gilt als drogenabhängig und untherapierbar. (tw)

3 Kommentare

  1. Wolfgang Schlichting sagt:

    Laut Frau Merkel gehört der Islam zu Deutschland und daraus resultierend aus der Sicht der Muslime auch die Suren des Koran und die Statuten der Scharia, da Koran und Scharia für Muslime einen erheblich höheren Stellenwert haben, als das deutsche Grundgesetz nebst StGB und Frau Merkel alle Straftaten, die laut Koran und Scharia erlaubt, oder sogar vorgeschrieben sind, legalisiert hat (u.a. Bigamie, Ehrenmorde, Sex mit Kindern, Tötung von Ungläubigen, etc.) ist das Verhalten muslimischer Ausländer völlig verständlich, zumal sie auch bei den Strafverfolgungsbehörden absolute Narrenfreiheit genießen.

  2. Pack sagt:

    Nach unserer Erfahrung tut man Hintergründen nichts nach kriminellen Handlungen. Ganz im Gegenteil …! Einer macht das seit Jahren und …
    Ihm passiert natürlich nichts …
    Was soll man da erwarten, daß sie ehrlich werden …?
    Wer glaubt denn an den Weihnachtsmann? Der Nikolaus kommt angeblich aus Anatolien … aber …

  3. Pack sagt:

    Nach unserer Erfahrung tut man Hintergründen nichts nach kriminellen Handlungen. Ganz im Gegenteil …! Einer macht das seit Jahren und …
    Ihm passiert natürlich nichts …
    Was soll man da erwarten, daß sie ehrlich werden …?
    Wer glaubt denn an den Weihnachtsman? Der Nikolaus kommt angeblich aus Anatolien … aber …

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