Kein Respekt vor der „Befreiung“: Messerstecher geht mit „Allahu akbar“-Rufen auf Passanten los

7. Mai 2018

Den Haag. Auch das sind Folgen der Massenzuwanderung: nicht einmal mehr vor den politisch korrekten Gedenkfeierlichkeiten aus Anlaß der „Befreiung“ von Deutschland vor nunmehr 73 Jahren machen islamistische Messerstecher noch halt. Jetzt ist in Den Haag während der Feierlichkeiten ein mit einem Messer bewaffneter Mann unter „Allahu akbar“-Rufen auf Passanten losgegangen. Drei Menschen wurden verletzt, bevor die Polizei den Messermann mit Schüssen ins Bein außer Gefecht setzen und verhaften konnte.

Die Angriffe ereigneten sich gegen 14 Uhr in der Nähe des Bahnhofs Hollands Spoor und eines Einkaufszentrums. Augenzeugen berichteten auch von einem Taser-Einsatz der Polizei. Schwer bewaffnete Polizeieinheiten waren ebenfalls schnell vor Ort und sicherten das Areal großräumig ab.

Niederländischen Medienberichten zufolge soll der Angreifer bei den Behörden bereits wegen seines „verwirrten Verhaltens“ bekannt sein. Augenzeugen berichteten, der „verwirrte Mann“ habe während seines Messerangriffs zumindest einmal „Allahu akbar“ (Allah ist der Größte) gerufen. Ob es sich um eine islamistisch motivierte Tat gehandelt hat, sei aber noch unklar.

Zwei der Opfer seien 21 und 41 Jahre alt, das dritte Opfer sei noch nicht identifiziert worden. Sie seien nach einer Behandlung durch den Notarzt ins Spital gebracht worden. Auch der Täter sei ins Krankenhaus gebracht worden.

In den Niederlanden wird des Endes der deutschen Besatzung jedes Jahr am 5. Mai gedacht. (mü)

Ein Kommentar

  1. Bernd Sydow sagt:

    Das Phänomen der Messerstecher, die mit „Allahu akbar“-Rufen grundlos Passanten auf der Straße und Kunden in Supermärkten angreifen, kommt nach meiner Wahrnehmung hauptsächlich in liberalen Ländern vor. Denn Menschen, die von klein an die lebensfeindliche Lehre des Islam eingetrichtert bekommen, werden in liberalen, toleranten Gesellschaften wie bspw. Deutschland, Belgien und den Niederlanden psychisch krank.

    Sie brauchen nun mal die Strenge des Staates – Polizei und Justiz – sowie eine straffe Lebensführung für ihre psychische Gesundheit. Für solche „geistig verwirrten“ Muslime wäre meiner Überzeugung nach eine „nachhaltige“ Prügelstrafe zusätzlich zur üblichen (Kuschel-)Gefängnishaft sicherlich eine heilsame Therapie!

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