„Horrorhaus“ in Berlin wurde geräumt: Clans aus Albanien, Bulgarien und Rumänien ruinieren Wohnblock

17. April 2018
„Horrorhaus“ in Berlin wurde geräumt: Clans aus Albanien, Bulgarien und Rumänien ruinieren Wohnblock
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Nicht immer hängt eine Räumung in Berlin mit der illegalen Besetzung durch Linksextremisten zusammen. Etwa 120 Polizisten räumten „als Maßnahme der Gefahrenabwehr“ ein Haus im Stadtteil Wedding. 42 Bewohner mußten das Haus verlassen. Rattenbefall, gestapelter Müll, Kot im Treppenhaus und vieles weitere haben zur Unbewohnbarkeit geführt. Die Beamten, die das Haus betraten, trugen weiße Ganzkörper-Schutzanzüge. Nach der Räumung wurden die Zugangsmöglichkeiten mit Holzplatten verschlossen, während in einem Zelt die Personalien der aus Albanien, Bulgarien und Rumänien stammenden Bewohner aufgenommen wurden.

Die als „Horrorhaus“ bezeichnete Immobilie ist damit nicht das erste Mal in den Schlagzeilen. Bereits vor Jahren wurden ähnliche Mißstände öffentlich bekannt, teilweise fehlten Fenster und Stromkabel waren selbst verlegt. Dialoge durch den Bezirk mit dem Eigentümern erwiesen sich als fruchtlos. Die fehlende Wasserversorgung soll der Hauptgrund für die nun erfolgte Räumung sein. (tw)

 

Bildquelle: Flickr/Metropolico.org/CC-BY-SA-2.0

4 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    Die Herkunftsländer Albanien, Bulgarien und Rumänien lassen vermuten, daß es sich bei diesen „zivilisierten“ Hausbewohnern um Clan-Angehörige einer Volksgruppe handelt, deren Name umgangssprachlich mit „Z“ anfängt. Nun sind bekanntlich Bulgarien und Rumänien EU-Mitglieder (Albanien nicht), in denen uneingeschränkte Reisefreiheit sowie freie Wahl des Arbeitsplatzes herrschen.

    Die Angehörigen dieser besagten Volksgruppe – in früheren Zeiten romantisierend als „fahrendes Volk“ bezeichnet – haben sich, seitdem sie die Annehmlichkeiten des Sozialparadieses Deutschland entdeckt haben, freilich nicht nur durch Zweckentfremdung ihres Wohnhauses als Müllhalde hervorgetan, sondern auch durch Betteln, Betrügen und Stehlen (die Bedeutung des Begriffs Arbeitsplatz müssen sie offensichtlich falsch verstanden haben).

    Aber hinsichtlich dieser Fälle – also Folgen der Anwesenheit dieser „musikfreudigen Kulturbereicherer“ aus südöstlichen EU-Mitgliedsländern kann man ausnahmsweise unserer „Wir-schaffen-das“-Kanzlerin keinen Vorwurf machen – oder etwa doch?

  2. Hans Schneider CYYZ sagt:

    Afrikaner und Araber haetten doch dort fuer Sauberkeit und Ordnung gesorgt…..Ironie stop

  3. Reiner07 sagt:

    Wie lange hat sich da keine Behörde blicken lassen? Das so etwas möglich wird, dazu benötigt es immer auch das vorsätzliche VERSAGEN der jeweiligen Behörden.

  4. Frack sagt:

    „Fachkräfte“ u. „Goldstücke“ in der Tat. Wobei man den Menschen keinen Vorwurf machen sollte, denn sie kennen es nicht besser. Auch mit „Integrationskursen“ kann man das nicht beheben. Schuldig sind die, die die Menschen hierher gelockt und die Bevölkerung schamlos belogen haben!
    Denn die müßten das doch besser wissen!

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