Islamisierung konkret: Belgische „Islam“-Partei fordert Geschlechtertrennung im öffentlichen Nahverkehr

9. April 2018
Islamisierung konkret: Belgische „Islam“-Partei fordert Geschlechtertrennung im öffentlichen Nahverkehr
International
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Foto: Symbolbild

Brüssel. Wohin die Reise in Europa im Zuge der ungebremsten Islamisierung gehen könnte, das läßt sich in Belgien studieren. Dort macht jetzt eine Partei, die sich unmißverständlich „Islam“ nennt, mit der Forderung nach einer Geschlechtertrennung im öffentlichen Nahverkehr Schlagzeilen.

Zwar betonen die „Islam“-Politiker, sie verfolgten keinerlei extremistische Tendenzen und seien auch für nichtmuslimische Kandidaten für die Kommunalwahl im Herbst offen. Gleichzeitig fordern sie aber einen „islamischen Staat“ und nach Geschlechtern getrennte Verkehrsmittel.

„Islam“ will bei den belgischen Gemeinderatswahlen im Oktober in insgesamt 28 Gemeinden antreten – konkret in 14 Brüsseler und 14 wallonischen Gemeinden. Im als Islamisten-Hotspot berüchtigten Brüsseler Stadtteil Molenbeek wurde die Partei bei der letzten Kommunalwahl 2012 bereits gewählt. Beim Parteiprogramm handelt es sich im wesentlichen um die Forderung nach islamischen Werten in der belgischen Politik. So fordert „Islam“ unter anderem einen „islamischen Staat“ Belgien und eine Geschlechtertrennung in Bussen, Zügen, Straßen- und U-Bahnen. Die belgischen Grundwerte wolle man aber selbstverständlich akzeptieren.

Belgien gilt gemeinhin als Hort des politischen Islam und des Dschihadismus in Europa. So stammten zwei der Attentäter, die im November 2015 bei einem Terroranschlag in Paris rund 130 Menschen getötet haben, aus dem Brüsseler Stadtteil Sint-Jans-Molenbeek. (mü)

4 Kommentare

  1. Sack sagt:

    Das ist das Ziel und das wird gefördert!

  2. Dr. Schauerte sagt:

    Gebt ihnen den kleinen Finger, dann seid ihr verloren. Warum läßt man diese Figuren wählen. Die kommen aus Ländern in denen Despotie vorherrscht

  3. Olsen sagt:

    Islampartei… Gibt’s bei uns schon lange. Nennt sich SPDLINKECDUGRÜNE. Oder kurz: SED.

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