Deutschland multikriminell: „Einzelfälle“ werden zum Problem für die Innere Sicherheit

4. April 2018
Deutschland multikriminell: „Einzelfälle“ werden zum Problem für die Innere Sicherheit
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Die sich seit dem Asyl-Ansturm noch verschärfende Ausländerkriminalität und -gewalt ist ein regelmäßiges Thema für die ZUERST!-Redaktion. Die täglichen Meldungen über Formen migrantischer Kriminalität sind inzwischen Legion, die nachfolgende Auswahl der letzten Tage zeigt einmal mehr deren „Vielfalt“, aber auch die drohende Erosion der inneren Sicherheit. Deutschlandweit begingen auch in den vergangenen Tagen kriminelle Ausländer zahlreiche Straftaten.

Für einen 24-Jährigen endete der Ostersonntag in Wiesbaden bereits früh im Krankenhaus. Der junge Mann konnte von der Polizei und den Rettungskräften bewußtlos in einer Grünanlage angetroffen werden. Wie die Ermittlungen ergaben, wurde das Opfer von einer Gruppe von 5-10 „männlichen Südländern und Osteuropäern“ zusammengeschlagen und getreten. Eine 24-jährige Zeugin, die den am Boden Liegenden schützen wollte, wurde ebenfalls gegen den Kopf geschlagen. Die Täter flohen daraufhin. Beide Opfer erlitten nur leichte Verletzungen.

In Jena suchte eine Gruppe von 10-15 aggressiven Syrern Streit vor einer Bar: auf einen Passanten, der sie beruhigen wollte, wurde mit einem Brieföffner ähnlichem Gegenstand eingestochen. Auch die beiden Begleiter des Mannes wurden angegriffen und geschlagen.

In Weilburg griff eine Gruppe von fünf „dunkelhäutigen“ Männern nachts grundlos einen Passanten an und schlug ihn ins Krankenhaus. Danach türmten die Täter, die „mutmaßlich alle Flüchtlinge seien“.

Eine „körperliche Auseinandersetzung“ von Personengruppen „unterschiedlicher Nationalitäten“ am Bahnhof in Gera konnte nur durch den Einsatz von Landes- und Bundespolizei beendet werden. Dabei kam es nicht nur zu Körperverletzungsdelikten, sondern auch zu Widerstandshandlungen gegenüber den Polizeibeamten.

Einen ähnlichen Fall gab es auch in Dresden, wo 15 Georgier am Postplatz Passanten belästigten. Ein 63jähriger Senior, der sie zur Rede stellte, schlugen und traten die Ausländer brutal zusammen. Danach flüchteten die Schläger, konnten aber von der Polizei gestellt werden, worauf die Personengruppe auf die Beamten los ging. Die Polizei mußte Reizgas einsetzen und nahm acht Männer fest.

Polizisten wurden auch in Mühlheim an der Ruhr angegriffen. Dort randalierte ein alkoholisierter syrischer Asylbewerber im Asylbewerberheim. Die eintreffenden Polizeibeamten wurden mit geworfenen Möbelstücken angegriffen und mit einem Küchenmesser bedroht. Die Beamten konnten den 22-Jährigen überwältigen und ermitteln nun wegen möglicher Bedrohung, Widerstand gegen Polizeibeamte, Sachbeschädigung und versuchter gefährlicher Körperverletzung.

2 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    Die zahllosen „Einzelfälle“ von Straf- und Gewalttaten von sich hierzulande tummelnden Ausländern sind die (Aus)Wirkungen. Es gibt aber keine Wirkung ohne eine Ursache. Und diese Ursache liegt in einer seit Jahren völlig verfehlten Zuwanderungs- und Asylpolitik der Bundesregierung unter Kanzlerin Merkel. Auf diese Tatsache immer wieder hinzuweisen, dafür wurde die AfD in den Bundestag gewählt!

  2. Pack sagt:

    Wenn die Kriminalität nicht wirksam bekämpft wird, weil man Hintergründe nicht wirklich bestraft …

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