Zahl der Messer-Attacken explodiert: Wiener Uni-Experten sollen Ursachen klären

28. März 2018

Wien. Die Zahl der Messerattacken steigt. In Deutschland kursiert in den sozialen Netzwerken eine Übersicht, der zufolge es allein am Wochenende zu acht Messerattacken kam. Aber offensichtlich ist diese Entwicklung kein bundesdeutsches Phänomen, sondern direkte Folge der Massenzuwanderung. Denn auch im benachbarten Österreich geht die Zahl der Messerangriffe steil nach oben.

Laut Kriminalstatistik stieg die Zahl der Messerattacken in der Alpenrepublik zwischen 2007 und 2017 von 190 auf 701. Österreichische Experten sind sich bislang lediglich einig in der Beurteilung, daß die „Hemmschwelle, bei Konflikten Messer einzusetzen, (…) in den letzten Jahren gesunken“ ist, wie Vincenz Kriegs-Au vom österreichischen Bundeskriminalamt den Trend kommentiert.

Jetzt sollen Experten der Wiener Universität erforschen, warum das so ist.

Der aktuelle Anstieg von Messerattacken in Österreich ist laut dem Wiener Bundeskriminalamt zu 75 Prozent auf „interkulturelle Konflikte“ zurückzuführen. So kommt es regelmäßig zu Kämpfen zwischen Afghanen und Tschetschenen. „Zwischen bestimmten Völkergruppen reicht oftmals schon ein falsches Wort über das Heimatland oder ein ,böser Blick‘ im Vorbeigehen – und schon kann die Situation eskalieren. Dabei geht es meist um Ehre und gekränkten Stolz“, berichtet ein Mitarbeiter einer etablierten Nichtregierungsorganisation im Gespräch mit der österreichischen „Kronen Zeitung“.

Unbestreitbar ist aber auch, daß die sich häufenden Messerattacken eine direkte Folge der Zuwanderung sind – für viele „Flüchtlinge“ sei es nämlich „normal, ein Messer mit sich zu tragen“, gibt ein Sozialarbeiter, der anonym bleiben will, der „Krone“ zu Protokoll.

Der Islam-Experte Amer Albayati wiederum gibt zu bedenken, daß zum einen die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) wiederholt dazu aufgerufen habe, mit leicht erhältlichen Messern Angriffe in westlichen Ländern durchzuführen; zum anderen aber stünden Klingen im Islam grundsätzlich für „Eroberung“. Auf die Erkenntnisse der Wiener Uni-Forscher darf man gespannt sein. (mü)

5 Kommentare

  1. Heinz Meier sagt:

    Der Krummdolch ist im Orient ein anerkanntes Kleidungsstück des Mannes und hebt sein Ansehen.Ebenso sind archaische Stammesgesellschaften ständig gewaltbereit und leicht kränkbar. Aber alle Hinweise auf die Natur der Einwanderer nützen nichts, die europäischen ‚Eliten‘ verfolgen stoisch ihre Machtfantasien. Europäischer Zentralstaat unter ihrer Führung, möglichst viele Einwohner als Konsumenten und als Arbeitskräftepotential, Heil Großeuropa als Machtfaktor in der Welt.
    Der Gegenruf kann nur sein: Europa der Nationalstaaten, Stopp der Massenmigration. Stopp der schleichenden Islamisierung.

  2. Dr. Schauerte sagt:

    Dazu bedarf es keiner Expertise von universitären Sesselpupern; die Gründe sind jedem klar, nur den furchtbaren politischen Diletantten nicht, beheimatet in der BRD

  3. Aristoteles sagt:

    Der MDR hat dafür eine Erklärung (ohne Ironie):
    Die betroffenen Frauen werden seit ‚metoo‘ mutiger,
    die Attacken jetzt auch zu melden.

  4. Hermann1 sagt:

    Um den Grund für den Anstieg der Messeratacken herauszufinden bedarf es nun wirklich keiner Universität, es sei denn sie soll das Gegenteil von dem erforschen, was jeder sehende Mensch von selbst feststellen kann.

  5. Godefteu sagt:

    Für mich ist das keine Überraschung. Ihr habt bekommen was ihr wolltet und das ist erst Anfang. Schlimmer noch: es ist schon lange zu spät dagegen zu steuern. Wir sind Zeugen des Untergangs christlichen Europa, der aus eigenen Reihen hervorgerufen ist und blind hartnäckig fortgeführt wird.

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