Ausländergewalt eskaliert: Afghane ermordet 17jährige in Flensburg

14. März 2018
Ausländergewalt eskaliert: Afghane ermordet 17jährige in Flensburg
National
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Foto: Symbolbild

Flensburg. Gerade einmal fünf Tage ist der Mord an der 14-jährigen Keira in Berlin her, dennoch schockt schon wieder ein brutaler Mord an einer jungen Frau die bundesdeutsche Öffentlichkeit. Ein 18-jähriger Afghane ermordete die 17-jährige Mireille in ihrer Wohnung in Flensburg, das Motiv ist noch unklar, es handelt sich aber vermutlich um eine Beziehungstat. Trotz alarmierter Rettungskräfte blieben die Reanimierungsversuche erfolglos, die Stichverletzungen führten zum Tod. 

„Der 18jährige lebt seit 2015 in Deutschland“, so die Leitende Staatsanwältin Ulrike Stahlmann-Liebelt gegenüber der Bild-Zeitung. Der Asylantrag sei zwar abgelehnt worden, „das Verfahren läuft [aber] noch“.

Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen, er wird wegen des Verdachts auf Totschlag dem Haftrichter vorgeführt. Nachbarn berichteten gegenüber der Presse, daß es lauten Streit gegeben habe und es auch in der Vergangenheit zu körperlichen Auseinandersetzungen zwischen dem Opfer und dem Täter gekommen sein soll. (tw)

6 Kommentare

  1. Gerd Soldierer sagt:

    Das Opfer von Kandel könnte noch leben, wäre ihr bewußt gewesen welche
    „kulturelle Koordination“ mit dem Mörder auf sie zukam.
    Uneingeschränkte Aufklärung der deutschen- aller- Jugendlichen über die
    politische Ideologie des Islam : Öffentlich, Schule, Medien.
    Muslime werden „wild u. fuchsig“ wenn sie merken, daß ihnen aus ihrem
    „Religions- Eintopf“ etwas weggenommen wird. So muß das sein !!

  2. Larry Hagmann sagt:

    und schon wieder ein Afgane, genauso wie in Berlin bei der 14 jährigen,
    ah sorry in D geboren , dann ja ein D-Afgane

  3. Bernd Sydow sagt:

    Die Meldung „Ausländergewalt eskaliert(e)“ bedeutet in heutiger Zeit in den allermeisten Fällen, daß bei Streitigkeiten irgendwo bei uns in Deutschland (wieder einmal) ein oder mehrere Messer benutzt wurden. Es gehört freilich nicht zur deutschen Streitkultur, bei – auch heftigen – Auseinandersetzungen bspw. in „Beziehungen“ gleich zum Messer zu greifen, mit oft tödlichen Folgen.

    Nein, diese „Messer-Kultur“ ist ein tödlicher Teil der islamischen Kultur und der muslimischen Mentalität und Lebenswelt, der wie ein gefährlicher Virus von den „Flüchtlings“-Massen aus Orient und Afrika eingeschleppt wurde (Das Messer-Tragen gilt insbesondere im Orient als Zeichen von Männlichkeit).

    Es ist bestimmt kein Zufall, daß in deutschen Mainstream-Medien der gravierende Unterschied bezüglich des gesellschaftlich-kulturellen Verhältnisses von Mann und Frau, Freund und Freundin, zwischen orientstämmigen Muslimen sowie christlich-aufklärerisch geprägten Deutschen und Europäern so gut wie nie thematisiert wird. Im Orient gilt die Frau als Besitz des Mannes und somit ihre Trennung von ihm ohne seine Zustimmung gleichsam als ‚Verrat‘, der oft mit dem Tod bestraft wird („Ehrenmord“).

    Nun können orientalische Männer durchaus attraktive Erscheinungen sein, auf die deutsche Frauen und Mädchen manchmal hereinfallen – bis es eben zu spät ist!

  4. Tack sagt:

    Ein stark traumatisierter Schutzbefohlener!

  5. Dr. Schauerte sagt:

    Nur ein Einzelfall, wie immer. Morden, Schänden usw. dies ist die tägliche Realität und die Poltik schaut zu

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