Ausländergewalt am Wochenende: Messerattacken, Randale, Angriff auf Polizisten

12. März 2018
Ausländergewalt am Wochenende: Messerattacken, Randale, Angriff auf Polizisten
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Die sich seit dem Asyl-Ansturm noch verschärfende Ausländerkriminalität und -gewalt ist ein regelmäßiges Thema für die ZUERST!-Redaktion. Die täglichen Meldungen über Formen migrantischer Kriminalität sind inzwischen Legion, die nachfolgende Auswahl der letzten Tage zeigt einmal mehr deren „Vielfalt“, aber auch die drohende Erosion der inneren Sicherheit. Deutschlandweit begingen auch in den vergangenen Tagen kriminelle Ausländer zahlreiche Straftaten.

In Hannover stachen zwei „Südosteuropäer“ am Samstag auf einen 33-Jährigen ein. Ein Tatmotiv ist nicht ersichtlich, viel mehr sollen sie unvermittelt auf den Mann losgegangen sein, der sich am Stadtbahnendpunkt aufhielt. Der Mann erlitt lebensgefährliche Stich- und Schnittverletzungen am Oberkörper und im Gesicht. Während die Täter flüchteten, alarmierten Passanten Rettungskräfte und die Polizei und versorgten den Schwerstverletzten. Nur eine Notoperation am gleichen Abend konnte den Mann noch retten.

In Rosenheim kam es ebenfalls zu einem versuchten Tötungsdelikt, hier stach ein Schwarzarikaner auf eine junge Frau in einer Diskothek ein. Auch hier ist kein Motiv ersichtlich. Warum der 22-jähriger Eritreer auf die 16-Jährige einstach, ist noch unklar. Der Angreifer konnte durch den Sicherheitsdienst festgehalten und an die Polizei übergeben werden.

In Frankenthal war nicht nur das Opfer, sondern auch der Täter minderjährig. Ein 13-jähriger Syrer hatte am Samstag eine Auseinandersetzung mit einer 17-jährigen Frau. Der Asylbewerber verfolgte danach die junge Frau bis zum Bahnsteig, wo er versuchte, sie vor einen einfahrenden ICE zu schubsen. Glücklicherweise konnte diese den Stoß abfangen, so daß sie unverletzt blieb. Der Täter flüchtete, die Kriminalpolizei übernahm die Ermittlungen.

In Neuruppin randalierte ein Algerier in einer Ausländerbehörde, da er mit den Entscheidungen nicht einverstanden war. Die eintreffenden Polizeibeamten griff der 23-jähriger Algerier mit einem metallenen Aufsteller an. Nur durch den Einsatz von Pfefferspray konnten diese den wild um sich schlagenden Mann überwältigen, dabei zog sich ein 50-jähriger Polizist eine Verletzung am Auge zu. Der Nordafrikaner wurde in eine geschlossene psychiatrische Station eingewiesen.

In Reilingen löste ein Gambier ebenfalls durch seine Randale eine Panik aus. Der Ort dafür war aber nicht die Ausländerbehörde, sondern die Filiale eines Discounters. Der Afrikaner stürmte mit zwei Messern in den Discounter und schrie wirre Sätze, darunter „Alle weg!“ und „Ich schlafe heute hier!“. Die Angestellten evakuierten die Kunden und schlossen den Verkaufsraum ab. Auch dieser Mann landete in einer psychiatrischen Klinik.

In Landsberg sorgten gleichfalls Schwarzafrikaner für einen Polizeieinsatz. In einer Gemeinschaftsunterkunft gingen zwei Schwarzafrikaner mit abgebrochenen Flaschen aufeinander los und fügten sich dabei teilweise schwere Verletzungen zu. Warum es zu dem Streit kam, ist noch unklar, allerdings standen beide unter teilweise erheblichen Alkoholeinfluß. (tw)

2 Kommentare

  1. Tack sagt:

    Wenn man Kriminelle nicht bestraft, wird es auch nicht aufhören!

  2. Dr. Schauerte sagt:

    Die Kronen der Schöpfung werden hier gefüttert und stechen unsere Bevölkerung ab und schänden die Frauen. Es muß bald was passieren, denn diemPolitikm ist völlig überfordert und untätig

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