Nach Essen: Auch „Tafel“-Einrichtung in Marl verhängt Aufnahmestopp für Nicht-Deutsche

2. März 2018
Nach Essen: Auch „Tafel“-Einrichtung in Marl verhängt Aufnahmestopp für Nicht-Deutsche
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Marl. Die Diskussion um den Aufnahmestopp für Nicht-Deutsche bei der Essener Tafel ist immer noch in vollem Gange, da sorgt die Marler Tafel für neuen Zündstoff. Gegenüber dem WDR hat die Vorsitzende, Renate Kämpe, bestätigt, vorerst keine alleinstehenden Ausländer mehr zu versorgen. Mangelnder Respekt der Ausländer gegenüber anderen Bedürftigen und Mitarbeiterinnen sowie Kapazitätsgrenzen wurden als Grunde genannt.

Später wurde relativiert, es sollen generell keine alleinstehenden Männer als Neukunden aufgenommen werden. Senioren oder Familien werden aber weiterhin als Neukunden aufgenommen. Abgelehnte Antragsteller sollen alle vier Wochen erneut anfragen. (tw)

3 Kommentare

  1. Bergermann Lothar sagt:

    Warum müssen diese Leute überhaupt zu den warum müssen diese Leute überhaupt zu den Tafeln zugelassen werden?
    Sie haben eine absolute Vollversorgung und bedürfen deshalb keiner weiteren Unterstützung, wie zum Beispiel die Tafel! Man weiß aus Recherchen, dass das hier durch eingesparte Geld zu deren Heimat geschickt wird um damit den Nachtzug weitere Familienmitglieder zu finanzieren.
    Wollen wir das?
    Des weiteren zeigt die Art der Disziplinlosigkeit, was wirklich in ihnen steckt, rabiates Verhalten allen gegenüber.
    Danke Frau Merkel!

    • Paul Buchfeld sagt:

      Ich vermute mal daß den Asylbewerbern daß deutsche Essen nicht gut ist und sie aus diesem Grunde ihr Essen selbst zusammenstellen können. Und das kostenlos.

  2. Fritze sagt:

    Das ist nicht gut. Und auch nicht hilfreich. Diese Menschen haben kalte Herzen.

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