Ausländergewalt und kein Ende: „Einzelfälle“ halten landauf, landab Polizei auf Trab

26. Februar 2018

Die sich seit dem Asyl-Ansturm noch verschärfende Ausländerkriminalität und -gewalt ist ein regelmäßiges Thema für die ZUERST!-Redaktion. Die täglichen Meldungen über Formen migrantischer Kriminalität sind inzwischen Legion, die nachfolgende Auswahl der letzten Tage zeigt einmal mehr deren „Vielfalt“, aber auch die drohende Erosion der inneren Sicherheit. Deutschlandweit hielten auch am vergangenen Wochenende kriminelle Ausländer die Polizei auf Trab.

So etwa in Hannover, wo ein 17jähriger volltrunkener Afghane im Hauptbahnhof in der Nacht zum Samstag immer wieder Passanten anpöbelte. Dabei stieß er auf einer Gruppe von vier Männern, die er beleidigte und provozierte. Schließlich schlug die Gruppe den renitenten Störenfried nieder, was die herbeigerufene Bundespolizei dazu veranlaßte, alle Tatbeteiligten zur Wache mitzunehmen. Gegen die vier Männer läuft nun ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung.

Kriminelle ausländische Jugendliche bereiten auch der Stadt Herford große Probleme. Eine Jugendgang von „südländisch aussehenden“ Männern soll seit Weihnachten für mindestens sieben Raube und knapp zehn Körperverletzungen und Nötigungen verantwortlich sein. Die Kriminellen sollen sich ihre Opfer wahllos aussuchen und mit großer Brutalität vorgehen. Die Polizei spricht von Angehörigen der „dritten Gastarbeiter-Generation“. Die Polizei geht nun mit Großaufgeboten gegen die Schläger vor.

Für ein solches Großaufgebot sorgten nun auch Asylbewerber in Fürstenfeldbruck. Nachdem sich erst zwei Schwarzafrikaner prügelten und dann auch einen Sicherheitsmitarbeiter angriffen, kam es zu Tumulten anderer Asylbewerber. Am Ende versuchten sieben Polizeistreifen und etwa zwanzig Sicherheitsmitarbeiter, die aufgebrachte Menge zurückzuhalten. Fünf bislang unbekannte Asylanten drangen gleichzeitig in das Büro des Sicherheitsdienstes ein, dort schlugen sie auf einen Mitarbeiter ein, zerstörten das Büro und stahlen einen Generalschlüssel. Der Schaden allein im Büro beträgt etwa 1.000 Euro. (tw)

Ein Kommentar

  1. Sack sagt:

    Warum nimmt diese Gewalt eher zu als ab?
    Leute die man bei kriminellen Handlungen kaum bestraft und alle möglichen Ausreden bemüht, nur um sie nicht bestrafen zu müssen, werden natürlich immer unverschämter …
    In welchem Land gibt es das, daß Kriminelle, die keinen Asylanspruch haben, nicht bestraft werden, daß man sie rundum versorgt und nicht einmal abschiebt?
    Ich weiß leider seit Jahren, worüber ich schreibe …

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