Deutschland „multikriminell“: Auswahl aktueller „Einzelfälle“ an Ausländerkriminalität

20. Februar 2018

Die sich seit dem Asyl-Ansturm noch verschärfende Ausländerkriminalität und -gewalt ist ein regelmäßiges Thema für die ZUERST!-Redaktion. Die täglichen Meldungen über Formen migrantischer Kriminalität sind inzwischen Legion, die nachfolgende Auswahl der letzten Tage zeigt einmal mehr deren „Vielfalt“, aber auch die drohende Erosion der inneren Sicherheit.

Im Landkreis Sigmaringen sollen sich zwei 19-jährige Paketauslieferer zusammen mit ihren Transportfahrzeugen und den darin befindlichen Paketen ins osteuropäische Ausland abgesetzt haben, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Die beiden Männer aus Moldau und Rumänien haben alleine mit den beiden Fahrzeugen einen Schaden von rund 50.000 Euro angerichtet, die unterschlagenen Pakete und deren Wert noch nicht mit eingerechnet.

In Ludwigshafen sorgte eine ausländische Hochzeit für einen Polizeieinsatz. Gegen ein Uhr des Nachts soll es im Rahmen einer türkischen Hochzeitsfeier zu einer Körperverletzung zwischen Vater und Sohn gekommen sein. Die hinzugerufene Polizei sah sich starkem Widerstand der beiden Kontrahenten ausgesetzt, es kam zu mehreren Angriffen und Beleidigungen gegen die Einsatzkräfte. Beide wurden in polizeilichen Gewahrsam genommen und sehen sich nun mit mehreren Strafverfahren konfrontiert.

Einem solchen sieht sich auch ein abgelehnter Asylbewerber aus Afghanistan in Memmingen gegenüber. Vor etwa sieben Monaten stach er aus Rache für einen vorherigen Streit  in einer Asylunterkunft mit einem Messer auf seinen Schwager ein. Der Richter verurteilte ihn zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und zehn Monaten zur Bewährung, außerdem wird er in eine andere Unterkunft verlegt.

Noch nicht verurteilt ist ein noch nicht identifizierter Mann mit „südländischem Aussehen“ in Hagen. Dieser hat am Samstag mehrere Frauen in einem Park dadurch belästigt, daß er sein Geschlechtsteil entblößte und die Frauen sexuell belästigte. Die Polizei sucht nun nach weiteren Zeugen. (tw)

2 Kommentare

  1. Patriot sagt:

    Durch den deutschen Multikultibetrieb und linke Indoktrinierung in den Schulen sehen es diese Frauen es als völlig normal an sich mit solchen Individuen einzulassen. Und die Eltern, die sicherlich genauso Opfer des linken Gesocks sind, klatschen auch noch Beifall. Und selbst wenn ihnen ein Zweifel an der Partnerwahl ihrer Tochter kommt, trauen sie sich nichts zu sagen und opfern somit ihre Kinder.

    Zu den Aufgaben der elterlichen Erziehung gehört es vor allem die Weichen richtig zu stellen, selbst wenn dann noch wenn die Nazikeule zum Einsatz kommt. Unsere Kinder sind wichtiger.

  2. Bernd Sydow sagt:

    Es fällt mir nicht leicht, diese neueste Aufzählung von „Einzelfällen“ um einen weiteren zu ergänzen, über den am Montagnachmittag, 19.2., in einem ZDF-Magazin berichtet wurde.

    Dieser „Einzelfall“ ist an Grausamkeit nicht zu überbieten! Als eine weiße deutsche Frau ihrem damaligen Freund, einem Neger, verkündete, daß sie ihn verlassen wird, goß er ihr – wohl im Schlaf – 96-prozentige Schwefelsäure ins Gesicht (bekommt man wie ich vermute in Apotheken). Die bis dahin lebenslustige und hübsche junge Frau ist im Gesicht grausam entstellt: Sie verlor ihr linkes Auge und ein Ohr, ihre Gesichtshaut ist stark verätzt. Beim ZDF-Interview konnte sie Weinen kaum unterdrücken.

    Und der Täter, bereute er seine grausame Tat? Mitnichten, er äußerte vor Gericht, seine Ex-Freundin sei selber Schuld an ihrem schrecklichen Schicksal, weil sie ihn verlassen wollte. Wie die ZDF-Moderatorin noch ergänzend hinzufügte, hat die für ihr restliches Leben gezeichnete Frau große Angst vor dem Tag, an dem ihr Peiniger aus der Haft entlassen wird; er könnte es möglicherweise noch einmal tun.

    Und so etwas geschieht in unserem toleranten und weltoffenen Deutschland des Jahres Zweitausendachtzehn!

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