Ausländerkriminalität: Aktuelle „Einzelfälle“ aus dem gesamten Bundesgebiet

17. Februar 2018

Die sich seit dem Asyl-Ansturm noch verschärfende Ausländerkriminalität und -gewalt ist ein regelmäßiges Thema für die ZUERST!-Redaktion. Die täglichen Meldungen über Formen migrantischer Kriminalität sind inzwischen Legion, die nachfolgende Auswahl der letzten Tage zeigt einmal mehr deren „Vielfalt“, aber auch die drohende Erosion der inneren Sicherheit.

So etwa im hessischen Oberursel. Vor etwa einem Jahr schlug dort ein „augenscheinlicher Südländer“ völlig grundlos auf einen Busfahrer ein und verletzte ihn dabei so schwer, daß das Opfer nicht nur bewußtlos zusammensackte, sondern auch auf einem Auge erblindete. Nach über einem Jahr hat nun die Polizei die öffentliche Fotofahndung nach dem nach wie vor unbekannten Täter eingeleitet. Dabei ist es nicht der einzige Fall, in dem kriminelle Ausländer in öffentlichen Verkehrsmitteln zuschlagen.

In Leipzig schlug jüngst ein polizeibekannter Marokkaner in einer Straßenbahn auf eine Frau ein, die sich ihre von ihm geraubte Handtasche zurückholen konnte. Zusammen mit einem Kollegen gelang es der Fahrerin, den Täter bis zum Eintreffen der Polizei festzuhalten.

Doch nicht nur Raub und Körperverletzungen gehen auf das Konto von Migranten, immer wieder sind es auch Sexualdelikte, mit denen sie die Polizeistatistik „bereichern“. So im bayerischen Tüßling, wo ein Syrer eine 23-Jährige belästigte. Als sich eine Begleiterin der Frau einmischte, warf ihr der Ausländer eine Holzlatte gegen den Kopf, was eine Platzwunde verursachte. Anschließend bewarf er noch einen Security-Mitarbeiter und andere Gäste mit einem Stuhl, bevor er festgenommen werden konnte.

Um einen Asylbewerber handelt es sich auch bei einem 17-jährigen Iraker in Eschwege, der im Netz Kontakt zu Islamisten suchte und eine Anleitung zum Bau von Autosprengsätzen verschickte. Er soll auch selbst einen Bombenanschlag geplant haben, jetzt sitzt er wegen Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat in Untersuchungshaft.

Wie die Konsequenzen der Justiz aussehen, sieht man an einem nachdenklich stimmenden Urteil aus Bamberg. Dort haben zwei Syrer und ein Iraker nach einem Handel mit dem Richter als Gegenleistung für ihre Geständnisse, mehrere minderjährige Mädchen bei einer Kirmes sexuell belästigt zu haben, geringe Arrest- bzw. Bewährungsstrafen erhalten. Sechs weitere Übergriffe sind bislang ungeklärt.

Daß der Staat durchaus in der Lage ist, konsequent abzuschieben, sieht man leider nur an Einzelbeispielen, wie aktuell in Berlin. Dort soll der vielfach vorbestrafte Yassin Ali K., Mitglied eines kriminellen arabischen Clans, nach Verbüßung seiner Haftstrafe abgeschoben werden. 2003 schoß der Mann bei seiner Festnahme auf SEK-Beamte und tötete dabei einen Polizisten mit einem Schuß ins Gesicht. Möglich ist die Abschiebung aber nur dank eines neuen Abkommens mit dem Libanon. (tw)

2 Kommentare

  1. Jörg sagt:

    Gestern meldete Radio Chemnitz, dass ein 28jähriger Tunesier einer 61jährigen Frau die Handtasche rauben wollte und sie dabei mit dem Messer verletzte. Er wurde durch die Polizei gestellt. Gegen ihn wird ermittelt.

    Hier die „Übersetzung“ des letzten Satzes: Nach Feststellung der Identität (fragt sich, welcher) wurde das Goldstück auflagenfrei mit der Bitte, sowas nicht wieder zu tun, unverzüglich auf freien Fuß gesetzt.

  2. Waltrun Esch sagt:

    Das Völker-UN-Recht der kollektiven Entseelung zwecks Gleichschaltung der Völker und der Ideologie der Grenzenlosigkeit zwecks Multikriminalisierung scheint eine personelle Basis zu haben:

    Bei der UNO soll es 3000 Pädophile geben, deren bis zu 60.000 Sexualverbrechen vertuscht werden: https://deutsch.rt.com/gesellschaft/65344-vertuschung-endemischen-ausmasses-tausende-paedophile-vereinte-nationen/

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