Multikultureller „Einzelfall“ aus München: Renitenter Pakistaner greift Sicherheitsdienstmitarbeiter an

16. Februar 2018

Freising. In den gestrigen Morgenstunden sorgte ein 35Jähriger für einen Polizeieinsatz am Bahnhof Freising. Der Pakistaner weigerte sich gegen 3:20 Uhr die S-Bahn an diesem Endhaltepunkt zu verlassen. Gegenüber den Mitarbeitern der „Deutschen Bahn Sicherheit“ weigerte er sich, seine Personalien anzugeben. Zusätzlich verhielt er sich aggressiv und beleidigend. Kurz nach der Verweisung des Bahnhofs konnte er beim Urinieren gegen das Bahnhofsgebäude erwischt werden. Bei der Zwangsverfrachtung aus dem Bahnhof trat, spuckte und biß er nach den Sicherheitsmitarbeitern. Diese hielten ihn bis zum Eintreffen der Bundespolizei fest.

Bei ihrem Eintreffen stellte sich der Asylbewerber zunächst leblos, nach der Aufrichtung durch die Einsatzkräfte beleidigte er diese und versuchte sich durch Schläge mit dem Kopf gegen Wand und Boden selber zu verletzten. Auch danach leistete er heftigen Widerstand gegen die Beamten, selbst auf der Wache änderte er sein Verhalten nicht. Bei ihm konnten 1,8 Promille Blutalkoholspiegel festgestellt werden, nun laufen Ermittlungen wegen Körperverletzung, Beleidigung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Verunreinigung von Bahnanlagen gegen ihn. (tw)

2 Kommentare

  1. Karl Maria von Eulenthal sagt:

    Und morgen wird er wieder mit doppeltem Taschengeld frei gelassen.
    Als Entschuldigung erhält er noch ein iPhone X.
    Die Sicherheitsmitarbeiter werden fristlos entlassen und die Bundespolizisten werden abgemahnt.
    Es werden dann Polisisten losgeschickt, die Deutsche mit auf eine Diensstelle nehmen, um durch eine strenge Untersuchung heruaszubekommen, warum diese eiligen Schrittes zu ihrer Arbeitsstelle wollen. Immerhin ist heutzutage jemand schon ein NAZI wenn er pünktlich an seinem Arbeitsplatz ist.

  2. Sack sagt:

    Ein Rechtgläubiger und Ungläubige. Was soll man dazu sagen?
    Seid nett zu den Refugees!

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