Bayern: Schwarzafrikaner randalieren und bringen Zugverkehr zum Erliegen

13. Februar 2018
Bayern: Schwarzafrikaner randalieren und bringen Zugverkehr zum Erliegen
National
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Foto: Symbolbild

Donauwörth. Teile des bayrischen Zugverkehrs wurden am Montag durch abgelehnte afrikanische Asylbewerber zum Erliegen gebracht. Die rund 150 Männer, die mehrheitlich aus Gambia stammen, waren über die Ablehnung ihrer Asylanträge so wütend, daß sie zunächst am Rosenmontag in ihrer Unterkunft in Donauwörth randalierten. Auch gegenüber der eintreffenden Polizei verhielten sie sich aggressiv. „Trotz Verhandlungen haben sich die Männer nicht beruhigen lassen“, äußerte Gerhard Bißwanger, der stellvertretende Leiter der Polizeiinspektion Donauwörth, gegenüber der „Augsburger Allgemeinen“.

Nach der Randale zogen die Schwarzafrikaner am späten Nachmittag dann unter „Nazis, Nazis“-Rufen zum Bahnhof, hielten eine beschriebene Bettdecke mit „Justice we need“ (Wir brauchen Gerechtigkeit) hoch und forderten die Ausreise nach Italien. Aus Sicherheitsgründen mußte die Polizei die Gleise sperren, weswegen der Zugverkehr zwischen Augsburg und Nürnberg sowie Ingolstadt und Ulm zeitweise völlig zum Stillstand kam.

Erst gegen 20 Uhr beruhigte sich die Lage. Derweil kündigten die Behörden an, mit den Gambiern am Faschingsdienstag weiter verhandeln zu wollen. Diese sind keineswegs das erste Mal auffällig, immer wieder soll es von den Männern zu Gelagen und Belästigungen gekommen sein. „Ich könnte mein Personal jetzt nurmehr dafür verwenden, sich mit dieser Thematik zu befassen – ich muß das realistisch so sagen“, kommentierte Inspektionsleiter Thomas Scheuerer dazu gegenüber der „Augsburger Allgemeinen“. (tw)

11 Kommentare

  1. Lore sagt:

    Es freuten sich doch einige Politiker so auf diese Veränderung,diese bunte Vielfalt,diese angebliche Bereicherung durch andere Kulturen,jetzt können diese bewundert werden,tolle Folklore in ganz Deutschland.

  2. Reiner07 sagt:

    Die lieben Invasoren aus Westafrika!
    Die bodenlose Blödheit beginnt allerdings damit, dass man jene erst hat einreisen lassen. In Gambia gibt es keinen Krieg und verfolgt werden dort auch nur Kriminelle!

  3. Hack sagt:

    Das wahre Dunkeldeutschland in Aktion!

  4. BatmanProfil sagt:

    Schön zu lesen und klischeebestätigend. „Nazi“ war höchstwahrscheinlich die einzige Vokabel,die die kulturelle Bereicherung in deren antrainierten Opferrolle sich merken wollte. Mehr braucht es nicht, um in den bundesdeutschen Sozialtöpfen herumzuschmarotzen.

  5. Tack sagt:

    Wer Gäste anlockt und dabei etwas verspricht, ist selbst d’ran schuld.
    Es gibt dafür Verantwortliche!

  6. MarcoM sagt:

    „Nach der Randale zogen die Schwarzafrikaner am späten Nachmittag dann unter ‚Nazis, Nazis‘-Rufen zum Bahnhof“ ~~~ Tja, die haben wohl schon mitbekommen, dass man als Kulturbereicherer in der Bunzelrepublik am besten fährt, wenn man sofort laut „Nazi“ krakelt, wenn man nicht seinen Willen bekommt.

  7. Hairbert sagt:

    „Die rund 150 Männer (!!!) … sind keineswegs das erste Mal auffällig“
    Warum wird dann immer wieder der falsche Weg eingeschlagen:
    „Derweil kündigten die Behörden an, mit den Gambiern am Faschingsdienstag weiter verhandeln zu wollen.“
    Es muss endlich GEhandelt werden: Verhandlungen einstellen, raus mit denen und Grenzen dicht! Oder wollen wir warten, bis uns 150 Tausend auf der Nase rumtanzen?!

    • Lotse sagt:

      Die tanzen uns doch schon auf der Nase herum.
      Mit Unterstützung solcher Figuren wie Özuguz.

    • Eidgenosse sagt:

      Tja Behörden – wer das populistische Geprabbel Söders am Aschermittwoch gehört hat, der weiss, dass nun alles besser wird in Bayern. Grundsätzlich müsste man eigentlich wünschen, dass es bis zu den Wahlen in Bayern täglich zu diesem Behördenversagen kommt – denn wer regiert in Bayern?

      Der Söder behauptet allen Ernstes, dass die Grenzen wieder kontrolliert werden sollen – Hä? In Bayern und sonst nirgends? Und wieso passiert das jetzt nicht? Die Nebelkerze „Obergrenze“, die ja keine ist, wurde von der CSU in Berlin mitverhandelt. Für Söder gehört der Islam zu Bayern – hat er gesagt und damit ist auch klar, dass er mit seinen Worthülsen gegen die AfD gewinnen will – ohne Inhalte und Substanz allerdings.

  8. MECKERER sagt:

    Frachtflugzeug und ab die Post nach Gambia, SOFORT.

    • Friedal sagt:

      Mit nahe liegenden Sofortlösungen der „Misere“ tun sich die Mitmacher in den „Behörden“ bekanntermaßen schwer. Verhandeln – meine Güte was für
      Irrlichter. Aber es wird auch für jene noch ein Besinnen geben.

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