„Sonntagsfrage“: AfD bei 15%, SPD nur noch bei 16,5%, Union fällt unter 30%

12. Februar 2018
„Sonntagsfrage“: AfD bei 15%, SPD nur noch bei 16,5%, Union fällt unter 30%
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Soeben verkündete das Meinungsforschungsinstitut INSA seine aktuellen Umfrageergebnisse über das Abstimmungsverhalten der Befragten, wenn am Sonntag Bundestagswahlen wären („Sonntagsfrage“). Diese aktuelle Erhebung kommt einem politischen Erdbeben gleich: die SPD fällt auf den historisch schlechtesten Wert von 16,5 Prozent (minus 0,5), während die AfD bei 15 Prozentpunkten steht. Die Unionsparteien rutschen erstmals seit 2016 unter die 30-Prozent-Marke

Die Grünen legen auf 13 Prozent (plus 0,5) zu, die Linke steigt um 0,5 Prozent auf 11,5 Prozent. Die Freidemokraten steigen leicht um einen halben Punkt auf 10,5 Prozent. (sp)

13 Kommentare

  1. Monarchist sagt:

    Richtig, CDU und SPD verliert etwas. Davon profitiert allerdings nicht die AfD sondern die Grünen und die Linke, Das ist auch nicht viel besser als das was als GroKo auf uns zukommen kann.

    • Realist sagt:

      Stimmt nur auf kurzfristige Sicht, meiner Ansicht nach. Ein noch erheblicher Teil der Bevölkerung, der noch keine Erfahrung mit islamischer Bedrohung gemacht hat, oder sich bereits dem Islam bewusst oder unbewusst(!) unterworfen hat, macht zunächst noch das alte Spiel der Wählerwanderung: Koalitionen der gleichen „Volks-“ Parteien über lange Zeiträume stärkt die anderen altbekannten kleineren Parteien, bzw. es ist alternatives Verhalten von politisch und gesellschaftlich nur oberflächlich informierten Menschen, die oft in linken Ideologien verfangen sind. Nur, dadurch stärken sie das Multikulti-Chaos noch viel mehr. Das zu verstehen ist für manche ein sehr langer Prozess, der oftmals mit persönlichen Schmerzen und Schäden verbunden sein muss, bis es letztendlich zur Katharsis kommt. Anschläge und deren Opfer weltweit oder unzählige Messerstechereien und Vergewaltigungen, selbst wenn sie mitten unter uns stattfinden berühren diese Menschen noch nicht da ihre linksideologische Programmierung noch stärker wirkt als die Realität.

  2. Tack sagt:

    Der desinformierte Normalo begreift zwar langsam, aber er begreift!

  3. Rolf Weichert sagt:

    Es waren vielleicht 1000 berechtigt. Das Asylgrundrecht verleitet zur Flutung. Es ist besser 1000 Asylberechtige sofort abzuschieben als 120.000 Terroristen hereinzulassen! Wegen zu viele Flüchtlinge bleiben selbst bei Ausnutzung des Rechtsweg unberechtigte Asylanten mindestens 10 Jahre in Deutschland

  4. Bernd Sydow sagt:

    Tja, „…wenn am Sonntag (11.2.) Bundestagswahlen wären“. Da kann man nur hoffen, daß die Koalitionsverhandlungen zwischen SPD und CDU/CSU scheitern – einen derartigen Eiertanz bei Verhandlungen mit dem Ziel einer stabilen Regierung für Deutschland hat es in seiner Nachkriegsgeschichte noch nie gegeben! – und es zu baldigen Neuwahlen kommt.

    Angesichts der grottenschlechten Umfragewerte für SPD und die Unionsparteien wäre es eine blanke Verhöhnung der deutschen Wählerschaft, selbige Parteien noch immer als „Volksparteien“ zu bezeichnen, wie etablierte Politikerkreise und Mainstream-Medien sich zum Teil erdreisten zu tun.

    Käme die Große Koalition mit der „Refugees-welcome“-Kanzlerin A. Merkel an der Spitze zustande, hätte das deutsche Volk erst wieder in (knapp) vier Jahren die Möglichkeit, Einfluß auf sein Schicksal und das Deutschlands per Wahlentscheidung zu nehmen. In dieser Zeit kann viel passieren: Altparteien-Kartell und Mainstream-Medien werden weiterhin bestrebt sein, die deutschen Bürgerinnen und Bürger für dumm zu verkaufen.

    Und vielleicht ist es auch kein Zufall, daß gerade jetzt eine öffentlich-mediale Diskussion über die Freigabe von Cannabis losgetreten worden ist. Es ist freilich wissenschaftlich erwiesen, daß Cannabiskonsum über längere Zeit das menschliche Gehirn schädigen kann und schlichtweg dumm macht. Aber was können unsere Altparteien sich denn eigentlich lieber wünschen als dumme Wähler?

    • Realist sagt:

      Ganz Ihrer Meinung! Eine Chance sind Sowohl ältere als auch jüngere Wähler, wenn sie denn das Internet auch zur Recherche im Rahmen eigenständigen Denkens nutzen und sich so eine Meinung bilden. Die weniger informierte Frau, insbesondere die um das Alter A. Merkels herum, hat der Unsäglichen womöglich die Kanzlerschaft gerettet. Daher haben Sie Recht. Der Wähler der sich in den Erzählfiguren von Politik und Staatsfunk verfängt und dann in diesem Mainstreaming stehen bleibt, ist das Ideal der Altparteien. Rauschmittel zementieren diese geistige Trägheit. Dass diese Strategie der Freiheit, dem Bildungsauftrag und somit der Existenz des Bürgers als souveräner Demokrat zuwider läuft ist die Krux und Vollkommenheit der derzeitigen Politdarsteller und Altparteien.

    • Paul Buchfeld sagt:

      Ich glaube nicht daß die Groko nur von kurzer Dauer ist. Merkel hat sich zwar schon damit abgefunden daß ihre Stunde geschlagen hat, aber noch nicht Schulz und Seehofer. Bei Neuwahlen sind alle ihre Posten los und die angeschlagene Merkel kann kein zweites mal menr antreten um ihre liberale Wunsch-Nachfolgerin Kramp-Karrenbauer mit einem atraktiven Ministerposten auszustatten. Der liberale Kurs soll nach Merkels Wunsch nicht durch einen konservativen wie z.B. durch Spahn verändert werden. Was bietet es sich also mehr an die Kramp-Karrenbauer mit einem Ministerposten aufzubauen welcher wenig Angriffsfläche bietet, z.B. als mögliche Aussenministerin. Man darf die Macht einer Kanzlerin nicht unterschätzen. Die Ministerposten vergibt sie und so sind alle ihre Mitstreiter erpressbar. Kann durchaus sein daß Spahn keinen Posten erhält und so eh für die Nachfolge-Postion von Merkel aus dem Rennen ist. Ursprünglich war ja die liberale von Leyen aös Nachfolgerin gesetzt, aber sie ist politisch geschwächt weil sie die Führung der Bundeswehr aufgrund von „Nazivorfällen“ kritisiert hat. Zum anderen kriselt es ein wenig zwischen Merkel und von Leyen. Von Leyen neigt dazu Entscheidungen durchzuführen ohne die Kanzlerin darüber in Kenntnis zu setzen.

  5. Realist sagt:

    Es scheinen wohl immer mehr Leute das eigene Denken fernab der Staatspropaganda zu beginnen. Es wird doch nicht etwa noch zum Erstarken von Parteien führen, die deutsche Interessen ernsthaft vertreten und umsetzen wollen?!

    • Olsen sagt:

      Na sagen wir mal so: Es sind noch nicht alle kulturell „bereichert“ worden, dass ein umdenken erfolgt. Aber bald.
      Macht die Augen auf! Auf Kleinigkeiten achten! Beobachten!

  6. Peter Neiss sagt:

    Deutschland kann nur die Absolute Mehrheit der AFD retten, Ansonsten wird es 2050 keine Kirchen in Deutschland geben. Alles wird dann vom Islam beherrscht wer sich nicht fügt wird grausam geschlachtet.

  7. Olsen sagt:

    Das Schlüsselthema wird wohl die „Asylanten“-Flut sein. Wie viele waren nochmal berechtigt, in Deutschland Asyl zu beantragen? Ich schätze mal: null. Schließlich müssen die durch mehrere Länder und da war doch mal so ein Gesetz…
    SPDCDUFDPLINKEGRÜNE, Brüssel, es wird böse enden!

    • Bernd Sydow sagt:

      Faktisch gibt es noch die Möglichkeit, per Flugzeug – vielleicht noch in der bequemen Business Class – von ihren „unsicheren“ Herkunftsländern nach Deutschland zu gelangen. Und solche „Edelasylanten“ könnten durchaus gesetzeskonform bei uns Asyl beantragen, da sie nicht aus sicheren (europäischen) Drittstaaten eingereist sind.

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