Frankfurt am Main. Rund 70.000 Euro läßt sich die Mainmetropole ihre Sicherheitsmaßnahmen für den diesjährigen Fasnachtsumzug kosten. Bis zu 333.330 Besucher, 3.000 aktive Fastnachter auf 203 Zugnummern werden auf der vier Kilometer langen Strecke erwartet. Für ihre Sicherheit sind nicht nur 220 private Sicherheitsleute im Einsatz. Nein, sogar der Fahrstrom für Bahnen an einigen Streckenabschnitten wird abgestellt. Zwölf Betonsperren werden entfernt und durch FES-Müllfahrzeuge ersetzt.
Damit hat Frankfurt allerdings immer noch um einiges weniger als die hessische Landeshauptstadt Wiesbaden aufgefahren: ein Fahrverbot für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen in der Innenstadt, mobile Sperren auf den Zufahrtstraßen, uniformierte und zivile Polizeikräfte und Kontrollen der Besucher, insbesondere solcher mit „Fake-Waffen“ und „unangemessener“ Verkleidung sollen die Sicherheit gewährleisten. (tw)
Deutsche Frauen in Uniformen, ist das überhaupt noch erlaubt ???
Die Bereicherung ist unübersehbar …
Aber das ist ja alles „notwendig“ und i.O. !?
Deutschland verwandelt sich zusehends in ein „Shit Hole“
Stimmt bin froh bin ich den shithole seit 33 Jahren weg
du meinst aus dem shithole