Ausländerkriminalität: Und täglich grüßt der „Einzelfall“…

5. Februar 2018

Die sich seit dem Asyl-Ansturm noch verschärfende Ausländerkriminalität und -gewalt ist ein regelmäßiges Thema für die ZUERST!-Redaktion. Die täglichen Meldungen über Formen migrantischer Kriminalität sind inzwischen Legion, die nachfolgende Auswahl der letzten Tage zeigt einmal mehr deren „Vielfalt“, aber auch die drohende Erosion der inneren Sicherheit.

So warf am Samstagabend ein 21-jähriger Asylbewerber mehrere Scheiben des Landratsamtes in Groß-Gerau ein. Dabei verursachte er einen Schaden von mehreren tausend Euro. Der Mann konnte noch am Tatort festgenommen werden, als Begründung für seine Tat nannte der Mann eine Verärgerung über den Verlauf seines Asylverfahrens.

In Bremen versuchten mehrere „afrikanisch abstammende“ Personen einen Mann auszurauben. Mit dem sogenannten Antanztrick raubten die Männer ihm seine Geldbörse und sein Mobiltelefon. Als der Beraubte dies bemerkte und sein Eigentum zurückholen wollte, schlug die Gruppe ihn zu Boden. Danach traten die Täter auf das am Boden liegende Opfer ein, nur das beherzte Eingreifen eines Zeugen konnte Schlimmeres verhindern. Die Polizei sucht aktuell noch nach den Tätern und möglichen Zeugen.

In Frankfurt macht derzeit ein „Nordafrikaner“ den Uni-Campus unsicher. Seit Oktober hat er in mindestens vier Fällen Studentinnen nachts auf dem Campus aufgelauert und soll versucht haben, sie zu vergewaltigen. Die Opfer konnten sich immer wehren und den Angreifer in die Flucht schlagen. Mittlerweile hat die Universität ihren Sicherheitsdienst verstärkt und einen Begleitservice für Frauen auf dem Campus eingerichtet. Zusätzlich gibt es ein Infoblatt „Sicher über den Campus“. Die Polizei sucht noch intensiv nach den Tätern. (tw)

Ein Kommentar

  1. Pack sagt:

    Wir haben seit Jahren mit einem solchen Einzelfall zu tun, einem offenbar multikriminellen. Anscheinend gut integriert, aber seine Handlungsweisen passen nicht hierher. Bestimmte erlernte Eigenschaften kann man eben nicht ablegen … Seine Habgier treibt ihn an, und trotz vielfacher Nachweise und Anzeigen tut man ihm nichts. Welchen Wert hat er für die Strafverfolgungsbehörden oder welche „wertvollen“ Dienste leistet er, daß man ihn so schützt?

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